Spiekeroog. (OK Küste) Wie unsere Korrespondenten soeben konspirativ aus runden Kreisen erfuhren, floh die westfälische Unabhängigkeitsbewegung (WeUbaBe) ins Exil. Ziel: Spiekeroog. Schloss Strünkede steht leer. Westfalen, Katzenköter und Ultras VfL tummeln jetzt hier am Utkieker in den Dünen (Bilder 2). „Hier ist die Luft besser als im Pott“, sagt Kalle Wirsch. Die Westfalen sind damit einer drohenden Verhaftung durch die Gestasipo der Zentralregierung unter Andrea Mergel, Heinz Seelhofer und Olaf Schulz entgangen. Die Übermächtigen haben auf die Flüchtigen ein Kopfgeld ausgesetzt. Sie sind weg. „Die Friesen helfen uns“, sagt Westfalen-Kalle.
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Schönau am Königssee. (OK) Der Pkw einer Pidingerin ist am dem Parkplatz Hinterbrand in Vollbrand geraten. Die Frau war über die Vorderbrandstraße gefahren. Als sie ausstieg, begann sie zu rauchen. Außerdem hatte sie brand. Kurz darauf stand der Pkw bereits in Vollbrand. Die Feuerwehren waren mit 42 Mann im Brandsatz.
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Dortmund. (OK) Duschen beim Telefonieren? Kein Problem. Nur wenige Telefonzellen sind übrig geblieben, aber die haben es in sich. Die Trockenheit hatte für zahllose Schäden bei zahnreichen Telefonzellen gesorgt. Die Freilufttelefonzelle trieft. Wasser tropft aus dem Hörer. Vorher war sie trocken und staubig. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn die Innovation sorgt für Abkühlung. Kühne Männer haben geholfen. Ein schöner Wasserstrahl spritzt aus dem Schlauch genau in Richtung Telefonzelle. Aufs Dach, mitten rein rund herum. Eine schöne Pfütze. Es war Maßarbeit. Denn der Schlauch hat ein Loch. Es waren Fachkräfte
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Berlin. (OK) Die Groko fördert Eigenleistung von Kassenpatienten. Im Zuge der Konzeption des Leitmottos „Klettern statt fordern“ wollen Kassenpatienten ab April 2018 erst mal Sport machen, bevor sie zum Arzt gehen, teilte das Innenministerium jetzt mit. Die 38. Stufe der Gesundheitsreform ist steil. Das Programm beginnt erst im zwoelften Quartal. „Damit haben Kassenpatienten mehr Vorbereitungszeit“, sagt Groko. Außerdem sei es wärmer, heißt es in Groko-Zirkeln, die teuer sind. Ab April gehen alle Kassenpatienten erst mal ab in die Berge, bevor es zum Arzt geht. Jeder Kassenpatient will nachweisen, dass er
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Herne. (OK) Alle wollen wissen, was gibt es Neues 2018. Vieles wurde geschrieben: Keine Steuern für alle, billiges Wohnen für jedermann – nur einige der zahllosen Segnungen, mit denen uns die große Regierung in 2018 überrascht. Was aber ist neu in Westfalen? Obstkurve hat ermittelt: Preußen übernimmt Westfalen. Wie bekannt wurde, hat das „Netzwerk Preußen in Westfalen“ das westfälische Gemeinwesen unterwandert, um nicht zu sagen ausgehöhlt. Jahrelange Infiltration und Indoktrination wirken sich aus. Männer sind mehr Preußen als sie denken. Und selbst Westfalens schöne Frauen seien Preußinnen. Gemeinsames Merkmal: „Blaue
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Dortmund. (OK) Westfälische Gaststätten kämpfen mit vielen Problemen: Mangelnder Bierabsatz, steigende Mieten, sinkende Schaumkronen, orientierungslose Gäste und Unbezahlfußball aus der Dose. Gastronomen kämpfen mit Erlebnisphilosophien um den letzten Kunden im Reservat: Schaumparties mit Schaum, Apres Ski Parties mit ohne Schnee, Miss Wet-T-Shört contests mit Frauen in Oberbekleidung. Fotos werden anschließend kostenlos weltweit gepostet und ins Netz gestellt, sogar bloßbusig. Da verliert mancher Gast leicht die Desorientierung. Deshalb hat die Bundeskartellbehörde jetzt die Lösung für den volltrunkenen Kneipengast spagat: Die Tür mit dem T. „So erkennt jeder Kunde gleich, dass es
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Königssee. (OK) Der Königssee ist ein touristischer Magnet. „Selbst wenn i net mag“, sagt Xaver. Der Andrang stieg. Jetzt steigt er von Tag zu Tag. Die meisten Besucher wollen sogar „dahoam“ bleiben, also dort, vor Ort. Aber erst einmal müssen sie hinkommen. Bloß wie? Bisher war es sehr schwer. Klettersteige und Stiege hielten Flachlandtiroler fern. Jetzt gibt es ganz neue Möglichkeiten. Sie sind grenzenlos. Wie der Sprecher der königlich bayerischen Einwanderungsbehörde, Bulgur von Falkenstein, gegenüber Obstkurve exklusiv bestätigte, ist die Lockerung der bayerischen Obergrenze durch die von der CSU verführte
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Hamm. (OK) Obstkurve kürt die schönsten Bahnhöfe Deutschlands. Gewonnen hat der Bahnhof von Hamm in Westfalen. Hier wird Hygiene groß geschrieben. Die Bahn mit Hof bietet ein Herz für Tiere. Ausreichend Taubenschläge und saubere Bahnsteige. Obstkurve sagt „Bravo, Bravissimo“. Hamm liegt damit weit vor dem Mitbewerber aus Hamburg. Auch in Münster fühlen sich Tauben in der City wohl. Rentner füttern sie hier mit frischen Lebensmitteln aus dem Restaurant. Aber Hamm ist einfach noch schöner.
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