Meta X zensiert Ostkurve

Hamburg. (OK) Rund um die Uhr zensieren die antisozialen Medien Ostkurve. Sie löschen einfach das b, so dass die Leser weltweit die Domain „obstkurve.de“ nicht mehr finden können. Wie der Obstkurve-Nachrichtendienst DAD (Dadaistischer Abwehrdienst Deutschland) erst jetzt bekannt gab, hat der Gemüseversand azamon mit Sitz in Hamburg mit seinem internationalen Hetzpropagandaportal Fetzbook ein Dadaerkennungsprogramm aktiviert, das neudeutsch auch „Äpp“ heißt. (siehe Beweisfoto)

Dieses geheime Beweisdokument wurde Obstkurve aus inneren Zirkeln von Jeff Bezos, Mike Zuckerberg und Eon Musk zugespielt.

13.784 Leserzuschriften belegen: „Wir können Obstkurve nicht mehr aufrufen.“ Das internationale Umleitungsprogramm „Vorfahrt für Hetzmedien“ leitet alle potenziellen Obstkurveleser auf Wurst und Wiesen Äpps um mit Decknamen wie „Wotsäpp“, tiktok, youtube etc.

Der weltweite Zensurdienst läuft rund um die Uhr. Die Umleitung leitet um auf Trickdiebseiten, die User dazu verführt, online Plunder zu bestellen wie beispielsweise Schweinemett, H-Milch, Eieruhren oder Gemüsekuchen.

Hetzmedien machen krank

Alles begrenzt haltbare Getränke, die nach Ablauf des Mindestverwertbarkeitsdatums Pest, Cholera, Tuberkulosen, Corona, Krieg und Obdachlosigkeit auslösen.

Wie ein Sprecher der Redaktion mitteilte, sendet Obstkurve weiter, so lange es noch geht. „Derzeit sitzen wir in unserem Bunker.“ Obstkurve hat die redaktionseigenen Abwehrsysteme aktiviert. „Überwachungsstaat leicht gemacht“ sowie „vegane Wanderung mit Hafermilch“ führen umgeleitete Leser zurück auf den richtigen Weg.

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