Fußballmafia DFBahn macht VfL mürbe

Bochum. (OK) Die Bahn bekämpft ihre Arbeitnehmer, Lokführer und Kunden. Die Lokführer wehren sich. Die Kunden kommen nicht ins Stadion, damit sie nicht sehen, wie der unbesiegbare VfL von der DFMafia verpfiffen wird.

Fußballmafia DFBahn macht Lewandowsky mit illegalen Elfern zum Torschüztenkönig. Füllkrug darf sein Bier im Stadion beim Elfer ungestraft verkippen.

Noch besser Freiburg: Matze Ginter erwürgt Broschinski. Der Sportschau-Kommentator: „Er hat rechtzeitig losgelassen“, nachdem Broschinski mit Atemnot, Herzrasen etc. vom Platz getragen und im Bergmannsheil wiederbelebt werden musste.

Die Obstkurve ist ratlos angesichte der Organisierten Kriminalität von Bahnvorstand, DFB, EU sowie Republikaner.

Sillilla köpft sich den Ball im Strafraum vorsätzlich an die Hand. Fußballmafia DFBahn: Ecke.

Freiburger Spieler xyl tritt Förster in den Bauch. Magenriss. Keine gelbe Karte.

Und so weiter. Jede Woche dasselbe. Der VfL protestiert jetzt beim DFB. Die Ultras schlagen am DFB-Campus in Frankfurt ein Zeltlager auf.

Spielerstreik im schönsten Stadion der Welt: Gerechte Schirientscheidungen sofort. Sonst Generalstreik weltweit.

Nächste Woche kleben sich die Spieler im eigenen Strafraum fest. Die Aramarkservicekräfte treten in den Generalstreik. Motto: „Nie wieder Bratwurst für den Schiri.“

Immerhin etwas.

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