Westfalen 2018: Die Buletten kommen

Herne. (OK) Alle wollen wissen, was gibt es Neues 2018. Vieles wurde geschrieben: Keine Steuern für alle, billiges Wohnen für jedermann – nur einige der zahllosen Segnungen, mit denen uns die große Regierung in 2018 überrascht.

Was aber ist neu in Westfalen? Obstkurve hat ermittelt: Preußen übernimmt Westfalen. Wie bekannt wurde, hat das „Netzwerk Preußen in Westfalen“ das westfälische Gemeinwesen unterwandert, um nicht zu sagen ausgehöhlt.

Jahrelange Infiltration und Indoktrination wirken sich aus. Männer sind mehr Preußen als sie denken. Und selbst Westfalens schöne Frauen seien Preußinnen. Gemeinsames Merkmal: „Blaue Bärte“.

Die Westfälische Unabhängigkeitsbewegung ist Geschichte. Künftig ist Westfalen Preußen. Der Regierungssitz auf Schloss Strünkede preußisch, der Verein in Preußen Herne umbenannt. In der Gastronomie zeigt es sich am deutlichsten: Frikadellen werden durch Buletten ersetzt, Brötchen durch Schrippen. Und sprachlich: „Icke“ sagt der Westfale 2018 anstatt „ich“.

Vorbei ist es mit Pfefferpotthast und westfälischem Schinken. Immerhin, die Currywurst bleibt. Sie wird erst langfristig durch Topfwurst ersetzt.

Blaubärte übernnehmen 2018 Westfalen.

 

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