Dortmund. (OK) Rechtzeitig zum Ende der Sommerferien in NRW eingetroffen: Die neue Katzenköterkollektion aus Dortmund. Nachdem die erste Auflage mit kleinem Logo der besten Band der Welt lange fast ausverkauft war, wünschten sich Fans auf der schönsten Nordseeinsel Spiekeroog T-Shirts. Und zwar beim Konzert mit den Shanty Killers. Die Bänd jedoch hatte lediglich ein (immerhin gewaschenes) Probeexemplar dabei. Dafür hatten sie auch ihre Schallplatten vergessen (OK berichtete explosiv). 120 begeisterte Zuschauer guckten in die Röhre. Jetzt haben sie die letzten Restexemplare des begehrten Longplayers „Hackfleisch“ aus dem Depot im leiderWeiterlesen
Münster. (OK) Eine der ersten Dichterinnen der Welt war schwer traumatisiert von Pfifferlingen mit Speck. Deshalb verließ sie wie berichtet ihre Heimat, die Burg Hülshoff, sondern zog nicht ins Hotel, aber ins Haus Rüschhaus, weit weg von ihrer Elternburg. Im Haus Rüschhaus konnte sie ungestört Hunderte von Gedichten schreiben, über Reisen, Natur, Kräuter, Bäume, Wiesen und Felder. Und sie sattelte um und wurde Drehbuchautorin für den Tatort. Aber ein Thema sparte Annette von Droste Hülshoff konsequent aus: Nahrung. Nicht ein Gedicht zum Thema Essen findet sich in ihren versammelten Werken. ErgebnisWeiterlesen
Dortmund. (OK) Der Sommer ist da. Das Ebike ruft. Obstkurve macht Deutschlandtour. Radeln für den Frieden. Das Konzept ist einfach klar. Man fährt morgens los irgendwohin. Schon nach einer Stunde kommt man an. Heute: Die zweite Etappe. Einfach mal geradeaus an der S 4 entlang von Königsborn nach Dortmund Stadthaus. Die s 4 fährt sowieso nicht. Dafür aber der klimaschändliche Schienenersatzverkehr. Da ist das Ebike schon besser. Die Richtung sagt: Die Radautobahn entlang Richtung Westen. Sagten schon die Siedler 1845. Und dann, zwischen den Haltestellen Knappschaftsklinik und Körne, fährt manWeiterlesen
Dortmund. (OK) Spieler können stempeln gehen. Die Fifa-Uefa hat rechtzeitig zur EM eine neue Regel eingeführt, wonach Spieler, die anderen Spieler(n) auf den Fuß treten, entlassen werden. Zum Beispiel beim Spiel Tschechien-Türkei. In der 20. Spielminute trat der versierte türkische Mannschaftskapitän Hakan Calanoglu dem Tschechen Anton Barak gekonnt in die Hacke. Dieser verlor sein Gleichgewicht und stolperte dem anderen türkischen Spieler, der ihn gemeinsam mit Hakan Calanoglu in die Kneifzange genommen hatte, unbeholfen auf den Fuß. Schiri Vicenzo Mozarella und seine Komplicen im Leipziger Bierkeller mit den 85 Kameras, 97Weiterlesen
Dortmund/Gelsenkirchen. (OK) Die EM in Schland sorgt für Furorore. Bei Spiel Spanien – Italien ist in der Fanzone in Dortmund nichts los. Vereinzelte Spanier und Italiener verlieren sich in der City. Die Fänzone ist leer. Das Spiel ist in Gelsenkirchen (siehe Bild unten). Das ist aber noch nichts gegen die rassistische Politik der Uefa, Fifa, Schiris auf dem Platz oder im Leipziger Atombunker. Sie hoyzern in ausgewählten Spielen gewaltig. Zum Beispiel Italien gegen Albanien. Kommentator Tom Bartels bricht beim Ausgeichstreffer für Italien in Jubel aus, entschuldigt sich halbzerzig für seineWeiterlesen
Spiekeroog. (OKS) Katzenköter, die wohl gebeuteltste Punkbänd des östlichen Ruhrgebiets, schwimmt aus dem überfluteten Proberaum zur #Spiekeroog-Party mit den Lokalmatadoren Shanty Killers (Bild). „Spiekeroog-Party“ hieß es nicht nur im Song der Inselpunkrocker, sondern auch bei den 120 zahlenden Zuschauern im Inselkino der schönsten Nordseeinsel der Welt. Die einprägsamen Mitsing-Hits der beiden Bands rissen das Publikum mithin zum Tanzen – und Singen. Aber der Reihe nach. Spiekeroog hat keinen Flughafen, natürlich keine Autos, wenig Fahrräder und eine eigene Punk-Rock-Band. Die Shanty Killers. Mitglieder der Dortmunder Punkband Katzenköter verbrachten bereits mehrere UrlaubeWeiterlesen
Bochum. (OK) Die Nachrichten überschlagen sich. Massenkarambolage auf der A 1. Rheinmetall Dortmund kooperiert jetzt mit Borussia Borsig Berlin. Und der VfL Bochum gewinnt seine Unabsteigbarkeit zurück. Da konnten die siegesgewissen Düsseldorfer mal ihr blaues Wunder erleben. Eigentlich ein blau-weißes Wunder. Das Rückspiel begeisterte ganz Fußball Deutschland. Bochum drehte den 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel, gewann in Düsseldorf mit 3:0, überstand oder dominierte die Verlängerung und fand zu alter Elfmeterschießerstärke zurück. Noch ein weiteres Jahr Bundesliga ohne Geld, gegen Schurkenvereine, von skrupellosen Sponsoren dominiert. Da könnt Ihr Euer blaues Wunder erlebenWeiterlesen
Bochum. (OK) Das war so ein Scheißspiel, wo nix klappt. Erst fährt die Bahn pünktlich, dann schmeckt der Kalbsdöner einigermaßen gut, obwohl mit Minztzazicki. Sogar der Fußweg klappte, obwohl das Smartfon vor Anpfiff runterfiel, weswegen es keine Fotos von diesem äußerst denkwürdigen Spiel gibt. Gewonnen hatte die Fortuna schone eine Stunde vor Anpfiff. Erst sangen sie in der Gästeecke „Absteiger, Absteiger“. Die Bochumer antworteten: „Düsseldorfer Hurensöhne“. Die Düsseldorfer sangen danach die ganze Zeit in englischer Manier „Oleee Fortuna, Olee, Olee“, untermalt von heißen Trommelrythmen. Da kann jeder mitmachen. Mitreißend selbstWeiterlesen