Kurz nach Richten

Berlin. (OK) Wie Professor und SPD-Frakturvize Kopax Ohne Lauterbach unsererm Berliner Büro vorab exklusiv mitteilte, will er sich dafür einsetzen, dass die gesetzlichen Krankenkassen endlich wieder Naturheilmittel bezahlen. Lauterbach hat sich jetzt für eine Kostenerstattung von Homöopathie ausgesprochen. „Wir zahlen für zahllose chemische Kampfstoffe, deren Wirksamkeit nicht bewiesen ist, geschweige denn die für die Patienten lebensgefährlich sind. Ich sage nur, es werden Medikamente verabreicht, die kosten monatlich 1200 Euro. Da ist es nur recht und billig, wenn Naturheilmittel erstattet werden, deren Wirksamkeit seit 1492 bewiesen ist.“ Professor Lauterbach verwies inWeiterlesen
Werne. (OK) Die Expertin schlägt Alarm: „Jede sechste Retoure wird zurückgeschickt.“ Das ist der Gigagau. Aber was bedeutet das genau? Gigastau. Die Zahlen sind katastrophal. Die Fernuni Rejkjavik unter der Leitung von Frau Professor Claudia Scholz hat für Obstkurve errechnet: 2018 wurden 280 Millionen Pakete mit 487 Millionen Artikeln wieder an die Kunden zurückgeschickt. Falsche Farbabweichung oder Größe zu dick – schon wird die Ware zurückgeschickt. Obstkurve hat die Wissenschaftler hinterfragt, was mit den Retouren passiert und hinter die Kulissen eines der größten Retouren-Zentren Europas geguckt. Es befindet sich im VerkehrsministeriumWeiterlesen
Berlin. (OK) Wie mehrfach berichtet, setzt sich die Bundesregierung für unbezahlbare Mieten ein. Deshalb verhökert die bundeseigene Bundesanstalt für Immobilien Aufgaben (BimA) ihre Mietshäuser seit Jahren zu Schleuderpreisen an skrupellose Ausbeuter, Hedgefonds, Giovanni Infantino, DFB, Luxussanierer, ausländische Investoren oder AirBnB. Auch das Land Berlin ist dabei. Jetzt geht es Mietern am Strausberger Platz an den Kragen, wie die Berliner Zeitung berichtet. „Ich wohne seit 1953 in dieser Wohnung, habe dafür in den Trümmerbergen von Berlin viele Steine abgeklopft“, berichtet eine 94jährige Mieterin. Hier geht es nur noch ums Geld. RegelmäßigWeiterlesen
Berlin-Berchtesgaden-Belgien. (OKZ) Es ist wieder so weit. Die Unzeit kehrte zurück. Seit 1980 terrorisiert uns die EU mit der als „Sommerzeit“ verniedlichten Uhrzeitapokalypse. Uhren werden verdreht, verklebt, zugedreht, verflucht und zugenäht. Völkermord an Tieren, Genozid an der Gesundheit, Vernichtung des Gemeinwohls. Wohl keine Maßnahme der Willkürherrschaft des Uhrzeitdiktats stürzt die Menschen Europas so sehr ins Elend wie der alljährliche Uhrzeitterror. In Berlin stieg die durchschnittliche Kaltmiete für eine 50 Quadratmeter-Wohnung von 400 auf 1600 Euro. Für die Regierung sozial verträglich. Dafür sorgt auch die schöne Sommerzeit. Bis übergestern war allesWeiterlesen
Schwerte. (OK) Wie aus geheimen Berichten interner Kreise durchsickerte, fesselte ein Fahrgast einen Freund, den er zufällig im Zug traf, mit Handschellen. Es sickerte durch, weil das Datensicherungssystem ein Loch hat. Der 33jährige Fahrgast hatte im Internet Handschellen gekauft. Die nahm er mit auf die Reise von Köln nach Kassel. Sein Plan war, die Handschellen im Zug auszuprobieren. Dazu wollte er irgendeinen Mitreisenden auswählen. Ein Gewinnspiel sollte den Sieger ermitteln. Er wusste aber noch nicht welches. Doch dann kam ihm die zündende Idee. Zufällig traf er im Zug einen altenWeiterlesen
Münster. (OK) Obstkurve begleitet die verschiedensten Kundenoffensiven Aktionen der Bahn. Auf die kaputten Uhren mit Beleuchtung folgte die Pünktlichkeitsdefensive. Jetzt bekämpft die Bahn Graffiti mit Graffiti. Schaffner und Lokführer wurden zu Sprayern umgeschult. Sie versieren jetzt die Züge. Bahnsprecher Jim Knopf der Lokomotivführer: „Bevor die Sprayer kommen, sprühen wir selbst – vor Ideenfreude.“ Die Bahn nennt das neue Projekt: „Aktionskunst am Zug gegen Graffiti“. Mit Erfolg. Die begnadeten Kunstwerke – Bilder – begeistern Kunden, Schaffner und Milchkühe.Weiterlesen
Frankfurt/Main. (OK ) Bereits viel mehr als im Fach hatte Obstkurve über die aktuelle Entwicklung auf dem Toilettenmarkt berichtet. Männer dürfen im Stehen pinkeln oder das Pissoir mit der Klobürste säubern. Berliner Männer dürfen nicht das Klopapier ins Pissoir werfen. Um sie auf Probe zu stellen, steht das Klopapier direkt am Pissoir und nicht etwa im Sitzeklo am Halter. In süddeutschen Gefilden achtet man auf Sauberkeit. Das alles ist aber noch gar nichts gegen ein vietnamesisches Restaurant in der Frankfurter Altstadt. Die Köchin dort kocht nicht nur lecker. Sie hatWeiterlesen
Kölle. (OK) Ohne Helgas Spiegelei ist der Sonntagabend Quälerei. In Kölle war die Hölle los, in Zwickau nur die Würstchen groß. Handball-Länderspiel, Möbelmesse und Lindenstraßedemo lockten Besucher an den Rhein. Die Redaktion stand vor der Qual der Wahl. Die Entscheidung fiel ganz leicht. Während niemand gegen Mietpreiswucher, Lohndumping, Wohnungsnot, Hartz IV oder Sylvesterfeuerwerk demonstriert, protestierten rund 487,3 Bekloppte für den Erhalt der Fernsehsendung Lindenstraße. Da durfte Obstkurve nicht fehlen. Und so machte sich die Redaktion im RE 1 von Dortmund aus  auf den Weg an den Dom. Im Zug sangenWeiterlesen