Bonn-Berlin-Bitburg. (OK) Die inclusive neue Obstkurven-Serie zur Entstehung der Bundesrepublik Deutschlands enthüllt erstmals das Zustandekommen Luxemburgs, Liechtensteins und Berlins nach 1945. Die Serie wird empfohlen für die 27 Schulformen der Bundesbildungsrepublik Deutschland, überprüft durch das Bundesamt für die Verschönerung der Pharmazie. Teil 1 beleuchtet die Wiederbegrünung Deutschlands nach Kriegsende.
Von der Elbe bis nach Hamburg
1949 gründete Axel Cäsar Adenauer die heilige Bundesrepublik deutsch-amerikanischer Nation. Grundsätzlich war der Ausschluss der obstelbischen Lebenstraumprovinzen, die im fernen Osten lagen und dem Protestantismus huldigten.
Die maximale Maxime war: Alles östlich von Cölln sollte durch einen Zaun von Westberlin abgetrennt werden. Der spätere Rheinkanzler mochte den märkischen Sand nicht. Er liebte das rheinische Grün, die Auen des Rheins und die roten Rosen so sehr. Ihm zu Ehren gründete sich später in Düsseldorf eine gleichnamige Bänd.
Dazu, also zum Zaun, Ortsbürgermeister Adenauer 1948: „Niemand hat die Absicht, einen Zaun zu bauen.“ Später kam heraus, dass Adenauer sich geirrt hatte. Er hatte nicht Cölln, also Berlin gemeint, sondern Köln am Rhein, das als Westrepublik von Deutschland, geschweige denn von der DDR, abgetrennt werden sollte. Er wusste auch nicht, dass Berlin eine Art Insel ohne Wasser drumherum war. Er hatte sich vertan. Aber da war es schon zu spät.
Soko Vopo
Schon noch ein Jahr später, 1950, führten Adenauer (auch genannt „der schwarze Kater – gestiefelt“) und Franz Strauß die kasernierte Volkspolizei ein. Hierbei griffen sie auf bewährte Fachkräfte zurück, die vor 1945 bei den so genannten „Sokos“, also Einsatzkommandos, Sondereinsatzkommandos (EK, SK etc.) versucht hatten, Osteuropa in Gruppen zu befrieden. Obwohl es ihnen trotz größtmöglicher Härte nicht wirklich gelungen war, durften sie in den demokratischen Polizeitruppendienst zurückkehren. Der ruhmbefleckte Name, der ihnen noch heute vorauseilt: „Soko Vopo“. Er muss heute täglich in allen Fernsehsendungen weltweit verwendet werden. Sonst kommt der Alte zurück.
Wiederbewaffung mit Ladehemmung
1955 folgte der nächste große Schritt zurück in die Gemeinschaft der vergeblich zivilisierten Weststaaten, indem die Bundesrepublik in das nord-atlantische Truppenmoratorium eintrat. (auch genannt NATron) Die Wiederbewaffung stieß auf große Resonanz. Arbeitsplätze wurden abgeschafft. Deshalb hatte die Sowjetunion gleichzeitig angefangen, die letzten Insassen ihrer Straflager zu entlassen. Verbrecher sollten die Westrepublik von innen heraus völlig aushöhlen. Aber die Sowjets hatten sich verklausuliert: Entlassene Straftäter wurden als Spätheimkehrer in der Heimat allerorts umjubelt wieder aufgenommen. Sie erhielten Startgelder, Begrüßungsgelder, Haftentschädigung etc. Dabei hatten es die Sowjets immerhin geschafft, einige als Geheimagenten zu installieren. Die meisten von ihnen arbeiteten in Sanitärbetrieben. Lesen Sie mehr in Teil 2, wenn es heißt: „Föderalismus für alle Bundesbörger“.