Schiri sucht sein Auto

Bochum. (OK) Der Schiri sagt zu Antony Losilla: „Ey, ich bin da, wo bist Du?“ Der Käptn anwortet nicht.

Der Schiri: „Ich weiß nicht, wo ich bin.“ Antony: „Was weiß ich, wo du bist.“ Eigentlich suchte er sein Auto.

So ging es weiter das ganze Spiel über.

Schiri: „Fang mich doch du Eierloch.“ 24.000 suchten ihn vergeblich. Er hatte sich im Rasen eingegraben.

Dieses Mal  bezog der parteiische Unparteiische nicht so viele Betten wie sonst, sondern gab nur haufenweise gelbe, grüne und Versichertenkarten nur an Bochumer Spieler für Allerweltsfouls, die Heidenheimer für ihre Tretereien nicht bekamen, obwohl Kampf ohne Ball.

Schiri Patrick Ittrich annulierte sogar einen Treffer von Jan-Nikolaus Beste, nur weil er den Ball vor illegalen 0:1 mit der Hand gestoppt hatte. Die Wahrheit entpuppte sich natürlich in Hälfte 2, wo er das 1:0 von Takuma Asano unrechtmäßig illegalisierte, weil Antony Losilla zuvor bei einem Kopfballduell, was nichts mit der Situation zu tun hatte, seinen Arm dran hatte., und zwar am eigenen Körper.  „Ich bin da nur hochgegangen“, so der Unschuldige.

Schiri Patrick Dittrich: „Ey, ich bin da, wo bist Du?“ Er suchte den Bochumer bis in die Nachspielzeit. Was dieses Mal keinen Einfluss auf den Spielausgang hatte. Der stand schon vorher fest. Sonst 0:0. Dieses Mal wurde ein 1:1 gewährt. Man wusste nicht wo man war. Der VfL mausert sich von der Truppe, die immer in der Nachspielzeit spielentscheidende Gegentore kassiert, zur moralischen Truppe mit Werten, die noch ein Unentschieden ermöglichen. Kurz vor Abpfiff. Der Mythos der Unbesiegbarkeit ist zurück. Bei Heimspiel?

Das erhofft sich die Zukunft.

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