„Nicht mit rechten Dingen zugegangen“

Bochum. (OK) … sagte Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem Spiel beim VfL Bochum. In Echt wusste er genau was passiert war. Die Dortmunder hatten mit ihren vielen linken Füßen reihenweise Chancen versiebt. Julian Brandt hatte die Ursache fürs schwarzgelbe Versagen erkannt: „Unvermögen“.

Die anderen Dortmunder jedoch bejammerten einen angeblich nicht gegebenen Elfmeter. In der Szene hatte der rüde Adejemi auf den wehrlos am Boden liegenden Danilo Soares eingetreten. Nicht die erste rotwürdige Szene von Adejemi, der schon gelbvorbelastet war.

Während die schlechten Dortmunder Verlierer über angebliche Schiedsrichterfehlentscheidungen lamentierten, was die korrupten Mainstreammedien begierig gern aufgriffen, hatte der gute Schiri Stegemann lediglich die Gerechtigkeit wieder hergestellt, so dass das Spiel 1:1 ausging, obwohl die Bochumer den Sieg eindeutig verdient hatten. Deshalb hier jetzt der wahre Spielbericht.

Bochumer Jungen in Blau und Weiß.

Denn in Wahrheit war nicht Borussia Dortmund benachteiligt worden, sondern der VfL. Insgesamt drei nicht gegebene Elfmeter und zwei Rote Karten für den BVB hatte Schiri Stegemann nicht verteilt. Keiner weiß warum.

Zweimal gestrecktes Bein ohne Ball mit Verletzung durch Mats Hummels, der aber noch nicht mal einmal Rot bekam. Ein tritt gegen die Kopf Takuma Asanos im Dortmunder Strafraum in Hälfte 1 blieb ebenso ungeahndet wie  das Klammern von hinten und Umreißen Asanos in Hälfte 2.

Doch während die Bochumer sich sportlich zu fair mit dem 1:1 begnügten, entfachten die Bild-Zeitung und Fakenews erprobten Dortmunder ein wahres Horrorszenario an Medienkampagne gegen den armen Schiri Stegemann, der jedoch lediglich den Treter und Schwalbenkönig Adejemi nicht noch unverdientermaßen belohnen wollte. Hut ab.

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