Bochum. (OK) Der VfL Bochum hat dank einer überragenden zweiten Halbzeit den Tabellenführer Ingolstadt mitsamt Sprungschanze aus dem Stadion geballert. Der neutrale Zuschauer fragt sich, was Ingolstadt mit seinem teils primitiven Gepöhle in der Bundesliga will. Da gehört nur der VfL hin. Sind diese Zeiten vorbei? Zugegeben, in der ersten Halbzeit haperte es beim VfL noch etwas. Obwohl das Gegentor nicht nur überflüssig war, sondern auch dämlich aussah. Ein klassisches Missverständnis. Immerhin verwandelte Gregoritsch, dem sonst nicht allzuviel gelang, den fälligen Elfmeter kurz vor der Halbzeit. Er war überaus berechtigt.Weiterlesen
Bochum. (KO) Ein Verein im Niedergang. Erst wird die 2. Mannschaft aufgelöst. Dann die Damenmannschaft in der 2. Bundesliga abgemeldet. Und jetzt das: Der absolute Tiefpunkt. Beim VfL gibts nichts mehr auf die Socken. Nein. Noch schlimmer: Der VfL Bochum hat keine Socken mehr. Im Angebot. Fans im ganzen Bundesgebiet und in Europa sind verzweifelt. Ihre Socken sind im Eimer, fast durchgelatscht, in manchen Fällen schon völlig durchlöchert. Und wenn sie in den Fänschop gehen, was müssen sie da hören? „Socken haben wir momentan überhaupt nicht im Sortiment.“ Und Siege?Weiterlesen
Bochum. (KO) 18.500 Zuschauer sorgten für eine prächtige Kulisse im Melting Pott. Die Mannschaft hatte es verdient. Aber dann folgten einige böse Überraschungen. Vor dem Spiel hätten die meisten Zuschauer wohl nicht geahnt, dass sie Zeugen eines foulen Kompotts werden würden. Anfangs spielten die „Bullenschweine“ (Sprechchor der Ostkurve)  aus Leipzig so, als hätten sie zu viel High Heal mit Ephedrin und Zucker getrunken. Sie rannten und rannten und kein Bochumer konnte sie einholen. Nach 20 Minuten ließ die Wirkung des Dopingmittels aus dem Hause Salzburg nach und die Bochumer spieltenWeiterlesen
Dortmund. (OK) Der frivol obstskurste Fänklupp der Bundesrepublik Deutschlands, P-Links Bochum, feierte seine glanzvolle Jahreshauptversammlung bei heiße Suppe. Obstkurve durfte als einziges echtes Fußballmagazin bei diesem einmaligen Fän-Event exklusiv mit dabei sein und die interne Runde der Fußballfreunde auf dem gemütlichen Sofa belauschen. Die Chronologie einer denkwürdigen Vereinssitzung: Als erstes wurden Getränke gereicht. Danach kam die Sportschau. Die Anwesenden stellten fest, wie langweilig der Fußball doch geworden ist. Insbesondere wurde bemängelt, dass die Spieler des VfB Stuttgart noch nicht einmal mehr Schwäbisch schwätze könne. Als die Sportschau endete und zurWeiterlesen
Bochum. (OK) Die schönste Stadt der Welt zeigt mittlerweile auch den schönsten Fußball. Und dann auch noch die beste Bratwurst in den herrlichsten Tüten, sogar ansatzweise gegrillt. Da ist beste Fußballunterhaltung garantiert. Selbst der neutrale Betrachter kommt im Bochumer Ruhrstadion aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das 4:1 des grandiosen VfL gegen irritierte Heidenheimer zeigte: Freitag der 13. ist eben doch ein Glückstag. Und das Spiel erinnerte an die Glanzzeiten des Vereins mit dem legendären Tiger oder Klaus Toppmöller. Unter dem Trainer Gertjan Verbeek gehören Spiele mit sinnlosem Gepöle mitWeiterlesen
Bochum. (OK) Der VfL verwöhnt seine Fans in der Rückrunde mit Superfußball. Und er verteilt die offizielle Stadionzeitung kostenlos. Aber was mussten die begeisterten Fans beim Spiel gegen Heidenheim im „VfL-Echo“ sehen? Eine leicht aus dem Ruder gelaufene Tabelle. (siehe Bild) Es waren 24 Spiele gespielt, der VfL hatte 5 Siege, 14 Unentschieden und 5 Niederlagen auf dem Konto. Ebenso ausgeglichen war das Torverhältnis (37:37) bei 29 Punkten. Und dann diese Tabelle. Aus den Fugen geraten? Die Zahl der Siege, Unentschieden und Niederlagen falsch, zusammen gerade mal 22 Spiele. DasWeiterlesen
Bochum. (OK) Gertjan Verbeek hat Wort gehalten. Dem FSV Frankfurt ist es 80 Minuten lang sowas von dünn aus der Hose gelaufen. Die Hessenkicker hätten sich über ein 10:0, andere würden vielleicht sagen über ein 6:0 für den Vfl, nicht beschweren können. Der Vfl spielte wie ein Erstligist. Aber es kam wie immer wie es kommen musste. Ein Schiri hatte kein Fingerspitzengefühl – wie anno dazumal beim Pokalendspiel in Berlin und auch seitdem immerschon – gab einen Foulelfmeter für die hoffnungslos unterlegenen Frankfurter und eine völlig überzogene Rote Karte fürWeiterlesen
Bochum. (OK) Treue Leser haben die Redaktion mit einem schönen Geschenk überrascht: „Obstwasser“ – das Wasser für die Kurve, für die Obstkurve natürlich. Die Redaktion hat sich sofort an die Arbeit gemacht und das edle Wasser ausgiebig getestet. Deshalb hat es auch keiner ins Stadion geschafft, um gegen Eintracht Braunschweig zu überprüfen, ob es den Gegnern des VfL nun wirklich dünn aus der Hose läuft. Die Redaktion saß also zuhause vor dem Monitor, verfolgte jäh die diversen Live-Ticker im Internet und las dort die dürftigen Informationen über das grandiose Spiel.Weiterlesen