Red Bull tritt Schiri zu Kartoffelbrei

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Sonntagsdemo gegen sächsischen Ausverkauf nach dem Spiel.

Bochum. (OK) In der Schlussphase der Schock für 20.000 ernüchterte Zuschauer: Der Leizpziger Spieler Andreas Mateschitz foult Schiri Heitmann aus Drentwede brutal in der Bochumer Hälfte. Der schwer verletzte Schiri wurde durch einen Ersatzmann ersetzt.

Zuvor ein Fußballsonntag zum Wegschmeißen. Schiri Heitmann half den bis unter die Zehnnägel mit Red Bull gedopten Leipzigern, wo er nur konnte. Berührte ein Bochumer einen Leipziger, fiel der um, pfiff der Schiri Freistoß für Rot-Weiß. Und das trotz zehn Litern Red Bull pro Spieler pro Stunde vorm vermeintlichen Fußballspiel. Blutiger Höhepunkt der Sadomasoorgie: Millioneneinkauf Davie Mateschitz zieht Felix Bastians minutenlang am Trikot, versetzt ihm einen Kopfstoß, worauf der blutende Bochumer unglücklich zu Boden fällt. Der Schiri gibt Timo Perthel gelb. Davie Mateschitz wurde vom DFB für den Fairnesspokal der UEFA vorgeschlagen.

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Schiri gab den Ball den Leipzigern, egal wo und warum.

Die Taktik ging auf. Bochumer passten miserabel, standen dem Ball auf den freien Mitspieler im Weg (Torodde) oder ließen die freien Räume frei. Überraschend lief ein entlaufener Leipziger in Halbzeit 2 frei in der Bochumer Hälfte herum, drosch den Ball planlos in den Strafraum, fiel der Ball ins nicht verhütete Netz. Dieses elende Spiel hatte nicht diesen Sieger verdient.

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Ein verramschter Sonntag in Bochum.

Völlig unerwartet dann das Foul am gut bezahlten Schiedsrichter durch einen Spieler des ganz klar und eindeutig bevorteilten RB Leipzig, dessen Fans durch Sprechchöre auffielen, die nicht an Laute aus der ostmongolischen, sondern aus der sächsischen Steppe erinnerten. Man versteht nix. „Treukott“. Die Obstkurve ebenfalls geschockt, sang lange nix. Bis der Leipziger Spieler Yussuf Mateschitz in der 85. Minute die Blutgrätsche gegen den Pfeifenmann ansetzte. Er wurde verletzt ausgewechselt gegen Ralf Mateschitz, der drei Minuten zuvor aus der Leipziger Ecke aufs Feld geholt worden war. Vereint mit den Kräften des DFB brachte er das Pupsspiel über die überzogene Zeit. Diesen Regelverstoß billigte Fifachef Sepp Blatter posthum vor dem Spiel. Der Sprechchor „Ohne Schiri habt Ihr keine Chance“ brachte den Skandal auf den Punkt, änderte aber nichts mehr am Betrug. Der gefoulte entkam unerkannt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

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Friedliche Polizeipferde verfolgten nach dem Spiel den Schiri. Er entkam.

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