Obstkurve enthüllte Impfbetrug

Berlin. (OK) Immer mehr Infekte, Coronazahlen explodieren. Der Chef des Apothekerverbands sagt: „Ältere und chronisch Kranke sollen sich nun impfen lassen.“ Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfhielt eine Auffrischungsimpfung. Die Medien behaupten, es gäbe einen neuen Impfstoff. Alle meckern über „Impfmüde“.

Aber, das stimmt so nicht. Millionen Impfwillige werden immer wieder abgewiesen. Sie wollen endlich geimpft werden, kriegen aber nichts ab, denn: Es gibt gar keinen Impfstoff. Arztpraxen müssen Patienten wegschicken, weil die Apotheken keinen Impfstoff haben. Ärzte fühlen sich verarscht. „Jede Woche machen wir 35 Impftermine, jede Woche schicken wir die Patienten weg, weil Apotheken nichts liefern“, sagt Dr. Nadelstich aus Bottrop.

Hochrisikopatienten meldeten sich schon im September 2023  bei ihren Hausärzten und bekamen einen „Impftermin“. Die Praxen sagten jedes Mal kurzfristig ab. „Wir haben keinen Impfstoff bekommen.“

Die armen Arzthelferrinnen machten neue Termine. So zum Beispiel letzten Donnerstag in einer Arztpraxis im Kreis Unna. Doch schon wieder wars nix. Die Apotheke lieferte keinen Impfstoff. Alle Patienten wurden wieder nach Hause geschickt. An diesen Tag waren es allein im Kreis Unna 1848.

Keine Impfe für niemand

„Letzte Woche wollten wir jeden Tag impfen, haben Termine gemacht, und mussten wieder allen absagen, weil wir keinen Impfstoff bekommen haben.“ Patient Edgar W. aus Köln: „Ich bin 69, bin chronisch lungenkrank und war schon dreimal zum Impfen bestellt. Jedes Mal musste ich wieder gehen und habe nix bekommen, noch nicht mal ein Hustenbombong. Sauerei.“

Stattdessen rät das RKI: Offene Wunden desinfizieren, Ohrenstöpsel gegen den Lärm beim Husten.

Was ist die Ursache für den Mangel? Die Redaktion hat recherchiert. Ergebnis: der Philisoph Richard David Precht hat den ganzen Impfstoff aufgegekauft.

Das RKI rät: mit Meridol, Zahnseide und Ohrenstöpsel gegen Corona. Die Spritze bleibt leer.

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