Doha. (OKK) Die WM in in Katar hat es leicht. Keine Saufexzesse. Keine Ausschreitungen von Hooligans. Lediglich von Sicherheitskräften und Giovanni Infantilo. Homophobe boykottieren die TV-Übertragungen.
Doch jetzt steht ein ungeheuerlicher Verdacht im Raum: Betrug bei der WM? Obstkurve bringt es durch eine Explosivrecherche erstmals ans Licht: Das Spiel Uruguay gegen Südkorea war manipuliert.
Während die deutsche Tagespresse schon drei Tage vorher, am Montag, 21. November 2022, das Ergebnis veröffentlichte, 1:0 für Uruguay, endete das Spiel tatsächlich nur 0:0. Millionen von Tippern, Wettbetrügern und anderen ehrbaren Bürgern hatten ihre Tipps für die Urus abgegeben, und dann der Skandal. Das Spiel endete anders als vereinbart.
Doch es kommt noch schlimmer. Dieser Betrug am Tipper ist kein Einzelfall. Verschaukelt wurden auch die Katarer selbst. Beim Spiel gegen Senegal wurde ihnen ein klarer Elfer verweigert. Unfassbar, wie es zu so einem Exzess kommen konnte. Damit ist das Ausscheiden des erklärten WM-Favoriten so gut wie sicher.
Zumal es im Falle Portugal genau anders herum kam: Topmodel Cristiano Ronaldo erhielt einen Elfmeter, der sowas von überhaupt keiner war. Das Kaltblut verwandelte eiskalt. Sein Team gewann völlig unverdient mit Betrug gegen Ghana 3:2.
Der schlimmste Betrugsfall ereignete sich jedoch beim Spiel Niederlande gegen Ecuador. Nachdem ein würgender Holländer einen Ecuadorianer gewürgt und außer Gefecht gesetzt hatte, schossen seine Komplicen ein Tor. Ohne diesen gekauften Treffer waren die Holländer gegen die Ecuadorianer hoffnungslos unterlegen.
Fazit: Wir tippen weiter, egal was noch kommt.