Ob Ei-Pott oder MP-3 Überall nur Schepperbrei Ref: Scheppergirls in der U-Bahn Scheppergirls in der Stadt Scheppergirls in der U-Bahn Scheppergirls ich hab Euch satt Ob Ei-Pott oder MP-3 Überall nur Schepperbrei Ref: Schepperboys in der U-Bahn Schepperboys in der Stadt Schepperboys in der U-Bahn Schepperboys ich hab Euch satt Schepper, Schepper, Schepper, Schepper, Schepper, Schepper, Schepper (til fade) Katzenköter (c) von ihrer kurz bevorstehenden LP „Hackfleisch“
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Ruhrgebiet. (OK) Tausende von ungeduldigen Fäns gehen den Musikern von Katzenköter mit lästigen Anfragen auf den Sack. Deswegen sah sich die Bänd jüngst dazu veranlasst, einen Press-Release herauszugeben, um die Wartenden über das Veröffentlichungsdatum ihrer bevorstehenden brandneuen Langspielplatte aus Vinül zu desinformieren. Die Nachfrage ist riesig. Das Geheimpapier wurde Obstkurve insgeheim aus vertraulichen Kreisen zugespielt. Nur aufgrund des Lecks innerhalb dieser Band können Auszüge des internen Dokuments jetzt hier explosiv von Obstkurve auf Obstkurve veröffentlicht werden. Mehr geht nicht, weil sonst der Whiskeyblower enttarnt werden könnte. Die Fakten: Die Bänd
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Bochum. (OK Der VfL hatte eingeladen. Pils, Currywurst, Grünkohl mit Kasseler, vegetarisches Schily Con Carne, Waffeln. Kurz: alles, was das Fußballerherz begehrt. 800 Bochumer kamen zur Weihnachtsfeier der Fan-Clubs. Unser Trainer und die Spieler mischten sich unter die Festgäste, diskutierten und waren besinnlich angesichts der schönen Aussichten auf die nächsten Heimspiele. Alle hatten warme Füße, weil es seit Tagen neue VfL-Fänsocken gibt. Obstkurve mischte sich unter die hervorragendsten Fänclubs dieser Tage, ging an die Theke, und die Spieler kamen dazu. Nach 30 Sekunden bildete sich am OK-Tresen eine Spielertraube. Sie
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Dortmund. (OK) Freitag war Fußball. Da konnte die Redaktion nicht nach Lütgendortmund ins Piano. Es spielten Bollock Brothers. Eins der schönsten Konzerte, die wir verpassten. Dafür dann am Samstag im Café Banane akustisch. Die Bänd heißt anders: The Bhoys in Green. Es geht um Celtic Glasgow und Irland. Schöne T-Shirts mit grünen Motiven verdeutlichen, dass der Umweltschutz im Vordergund steht. Und Fußball. Jock McDonald begrüßt und bewirtet seine Gäste, auch das dreiköpfige Obstkurventeam. Schotten und Iren können erzählen. Gary singt schon an der Theke, aber es gibt trotzdem etwas zu
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Bochum. (OK) Die Mannschaft hatte auswärts unglücklich 2:1 bei Kräuter Fürth verloren. Trotzdem kommen 18.000 bei Sauwetter zum Spitzenspiel gegen Eintracht Braunschweig und feiern ihr Team. Zu Fuß die Castroper Straße hoch. Vorbei an legendären Buden und Kneipen mit Fußballgeschichte. Warum? Weil im Ruhrstadion erstklassiger Fußball geboten wird. Leidenschaft, Begeisterung, Engagement, Einsatzfreude, Elan und fester Zusammenhalt sind die Elemente, welche die Mannschaft und die Zuschauer bei Heimspielen zu einer unglaublichen Einheit verschmelzen lassen. Gänsehautatmosphäre pur. Dieser Magie kann sich kein Fußballfan entziehen. Ein Abend der Emotionen. Die OK-Redaktion machte sich
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Dortmund. (OK) Katzenköter, die beste Punkband der Welt, gleichbedeutend mit „die schlechteste Punkband Nordrhein-Westfalens“, probte, als plötzlich um 17.24 Uhr ein Flyer auf den Tisch flatterte: „RAMONES Convention Dortmund“ hieß es. Am Samstag, 12.11.2016. Ort: „Bonzo goes to Unionviertel“. Jetzt wo Donald Trump Präsent wird, kommt immerhin Ronald Regen mit. Genauer lokalisiert wurde es an: Rheinische Straße, Unionviertel Dortmund, Tapir, Cafe Banane, Straßencafe. Und: Fotoausstellung mit George Dubose, Ramoetry Tape Exhibition und Livemusik und sowie Weiteres. Bloß keiner wusste dann was wo ist, weil keine Uhrzeit angegeben ist auf dem
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Bochum. (OK) „Oh when the Spurs go marchin in“ spielte die Kapelle im Regionalexpress auf dem Hinweg. Superstimmung war damit garantiert. Die Mannschaft revanchierte sich in Hälfte 1 gekonnt für die 0:3 Schlappe von Kaiserslautern, wo der VfL die letzten 18 Jahre nie verloren hatte. Sogar gegen 12 Heidenheimer, denn der Schirif pfiff wie der Betreuer von Heidenheim. Nur in einer Szene nicht, und die führte zum Elfmeter. Verdientermaßen 2:0. Vor 18.700 Zuschauern hatte Peniel Mlapa den VfL zuvor souverän aus spitzem Winkel in Führung geschossen. Wie einst Lothar Emmerich.
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Der Josef ging zur Bank Sein Schlips hing noch im Schrank
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