Bochum. (OK) Die Mannschaft hatte auswärts unglücklich 2:1 bei Kräuter Fürth verloren. Trotzdem kommen 18.000 bei Sauwetter zum Spitzenspiel gegen Eintracht Braunschweig und feiern ihr Team. Zu Fuß die Castroper Straße hoch. Vorbei an legendären Buden und Kneipen mit Fußballgeschichte. Warum? Weil im Ruhrstadion erstklassiger Fußball geboten wird. Leidenschaft, Begeisterung, Engagement, Einsatzfreude, Elan und fester Zusammenhalt sind die Elemente, welche die Mannschaft und die Zuschauer bei Heimspielen zu einer unglaublichen Einheit verschmelzen lassen. Gänsehautatmosphäre pur. Dieser Magie kann sich kein Fußballfan entziehen. Ein Abend der Emotionen. Die OK-Redaktion machte sichWeiterlesen
Dortmund. (OK) Katzenköter, die beste Punkband der Welt, gleichbedeutend mit „die schlechteste Punkband Nordrhein-Westfalens“, probte, als plötzlich um 17.24 Uhr ein Flyer auf den Tisch flatterte: „RAMONES Convention Dortmund“ hieß es. Am Samstag, 12.11.2016. Ort: „Bonzo goes to Unionviertel“. Jetzt wo Donald Trump Präsent wird, kommt immerhin Ronald Regen mit. Genauer lokalisiert wurde es an: Rheinische Straße, Unionviertel Dortmund, Tapir, Cafe Banane, Straßencafe. Und: Fotoausstellung mit George Dubose, Ramoetry Tape Exhibition und Livemusik und sowie Weiteres. Bloß keiner wusste dann was wo ist, weil keine Uhrzeit angegeben ist auf demWeiterlesen
Bochum. (OK) „Oh when the Spurs go marchin in“ spielte die Kapelle im Regionalexpress auf dem Hinweg. Superstimmung war damit garantiert. Die Mannschaft revanchierte sich in Hälfte 1 gekonnt für die 0:3 Schlappe von Kaiserslautern, wo der VfL die letzten 18 Jahre nie verloren hatte. Sogar gegen 12 Heidenheimer, denn der Schirif pfiff wie der Betreuer von Heidenheim. Nur in einer Szene nicht, und die führte zum Elfmeter. Verdientermaßen 2:0. Vor 18.700 Zuschauern hatte Peniel Mlapa den VfL zuvor souverän aus spitzem Winkel in Führung geschossen. Wie einst Lothar Emmerich.Weiterlesen
  Der Josef ging zur Bank Sein Schlips hing noch im Schrank  Weiterlesen
Herne. (OK) Die schönsten Stadien der Bundesliga tragen Namen, welche die Herzen eines jeden Fußballfans höher schlagen lassen. Sonst spielt hier der Traditionsverein SC Westfalia Herne. Jetzt kamen 25.000 Zuschauer, um ein wahres Schlagerspiel auf höchstem Niveau zu verfolgen. Nicht nur der Kapitän der legendären Europameistermannschaft aus Island, Aron Gunnarsson, sondern auch Obstkurve reiste ins schöne Stadion am Schloss im Herzen Westfalens, in die Wiege dieses jungen Staates sozusagen. Gunnarsson brachte jedoch seinen Verein aus Wales mit: Cardiff City. Wie man sieht, reisen die walisischen Wikinger nicht mit Luxusbussen fürWeiterlesen
  Ick heff moahl in Hamburg een Veermaster gesehen go my holiday, holiday whole Schüler aus Obstdeutschland machten derweil eine Klassenfahrt an den Rhein: „Nach Xanten, zu den Sinti und Römer“    Weiterlesen
Preußen. (OK) Die Obstkurve verabschiedet sich wie jedes Jahr in die unverdiente Sommerpause. Auf vielfachen Wunsch der Hörer. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender mit Programmen machen es vor: Drei Monate Urlaub bei vollem Gebührenausgleich. Jetzt macht Obstkurve mit. Und kehrt nach dem viermonatigen Urlaub zurück mit Reportagen aus deutschen Seen und von der neuen Geschäftsidee: Obstkurve gründet im Herbst einen eigenen Hedgefonds zum Verhökern von Immobilien in 1a-Lagen. Name des börsennotierten Spekulatiusbetriebs: Faule Mirabelle. Die EM hält keiner aus. Man fragt sich nur, was schlimmer ist: Die Fernsehkommentatoren oder die Schiris. GesternWeiterlesen
Dortmund. (OK) Die Saison ist vorbei. Auf den Fußballplätzen von Liga 1 bis Kreisliga D ist nichts los. Es herrscht tödliche Langeweile. Wie sollte der Fußballfan die fußballose Zeit bis zur EM bloß überbrücken? Mit einem Besuch im Fußballmuseum in Dortmund? Genau. Obstkurve machte sich auf die nicht vorhandenen blau-weißen 1848er Socken und fuhr mit der U-Bahn zum Dortmunder Hauptbahnhof. Rechts gegenüber vom Haupteingang findet sich ein teleganter  Neubau, für den der Busbahnhof Platz gemacht hat. Der Busbahnhof liegt jetzt nördlich vom Bahnhof. Dafür musste dort das letzte Grün verschwinden.Weiterlesen