Bochum. (OK) Der VfL holt im NRW-Derby gegen den 1. FC Köln den ersten Punkt . Das Spiel war verteilt, es wogte hin und her. Letztlich gab der Wechsel vom Vegatarier Reis zum Metzger Butscher den Ausschlag, wie ein versierter Werder-Fan vermutete. Es ist mehr Fleisch dran, außer  bei den Dönninghaus-Würsten, die zwar lecker schmecken, aber zu schnell alle sind, wenn man überhaupt eine bekommt. Schon die Anreise stand unter einem guten Stern. Der Zug fuhr pünktlich, ohne voll zu sein. Der Weg über die Castroper Straße hinauf zur schönstenWeiterlesen
Bochum. (OK) Der VfL bricht die Negativrekorde. Sechs Niederlagen in der Bundesliga. Dazu das schlechteste Torverhältnis aller Zeiten. Über allem steht die Frage nach dem Warum? Machen die Spieler zu viele Fehler? Treffen sie das Tor nicht? Was ist mit dem Ex-Träner Thomas Reis? Wählte er die falschen Taktiken, die falsche Aufstellung? Wollen die Spieler nicht? Fakt ist: Vielleicht wollte er nach Schalke wechseln im Sommer. Vielleicht hat er ein Vertragsangebot über eine Million Euro pro Saison abgelehnt. Es gab Abgänge, es gab Zugänge, Einnahmen und kleinere Ausgaben. In derWeiterlesen
Spiekeroog. (OK) „Der Gitarrist will mal eben telefonieren.“ Werner Franke war von der Bühne verschwunden. Er stand auf der Telefonzelle am Rathausplatz. Bass und Schlagzeug spielten weiter. Was ist schon Stagediving? Der Gitarrist der Shanty Killers sprang von der Telefonzelle und wurde von einer cirka zehnköpfigen Tanzmenge aufgefangen. Die Shanty Killers spielten open air ohne Outdoorklamotten beim Dorffest zum Pogo. Das Publikum sang begeistert mit. Obstkurve war auf Expedition in Obstfriesland. Zuerst Wiesmoor, dann eine Nacht auf Spiekeroog, und das Blütenfest zum Abschluss waren geplant. Doch dann brach die NachrichtWeiterlesen
Bochum/Marbella. (OK) Wie aus gut versicherten Kreisen zu erfahren ist, wollte Carlo Ancelotti im Sommer zum VfL wechseln. Aber Boris Johnson lehnte ab. Obstkurve und sein internationales Recherchenetzwerk von Radkappe, Blausäure und Ein Eid enthüllen jetzt die ganze Wahrheit. Hinter der Geschichte stecken seine Berater, Gazprom, Esso, Aral, BP und der Bundestag sowie ein Mediensammelsurium. OB Ottokar Wüst hatte abgelehnt. Max Merkel sollte bleiben. Ziel der Operation war, den VfL Bochum zu demontieren. Hedgefonds haben die Medienkampagne bezahlt, die wiederum den Presserat bezahlt. Die einzig unabhängige Quelle ist und bleibtWeiterlesen
Wiesmoor. (OKO) Das sind englische Wochen. Das ist noch ehrlicher Fußball im Ottermeerstadion. Keine Ampelmänner, die in Liga 1 Bälle ins Aus trudeln lassen. Ganz anders die Männer des VfB Wiesmoor. Nun zwei Tage nach dem packenden Lokalderby gegen den SV Großefehn ging es im Freitagabendheimspiel gegen den Aufsteiger Ostfrisia Moordorf. Und wieder Flutlicht. Die Moordorfer gingen kämpferisch zu Werke, ließen anfangs kaum Spielfluß zu, und arbeiteten sich sogar einige Chancen heraus. Aber dann schlug der Wiesmoorer Kapitän Niklas Homes eiskalt zu. Zwei schöne Tore steuerte er vor der PauseWeiterlesen
Wiesmoor. (OKO) 0:0 ist an sich kein richtig gutes Ergebnis. Das Bezirksliga-Lokalderby zwischen VfB Wiesmoor und SV Großefehn war ein Klassespiel mit zahlreichen Riesenchancen in Hülle und Fülle auf beiden Seiten. Letztlich war das torlose Unentschieden ein gerechtes Resultat, fanden 320 Zuschauer bei diesem Knüller im Ottermeerstadion, zu dem auch schon mal 800 Zuschauer kamen und für ein ausverkauftes Haus sorgten. Das Wiesmoorer Publikum ist gemischt, jung und alt, Frauen, Kinder und Männer. Vorm Spiel und in der Pause unterhält der Verein seine Gäste mit guter Musik. Es gibt AC-DC,Weiterlesen
Bochum. (OK) 26.000 haben es gesehen, und sie bejubelten den grandiosen VfL. Weil Bochumer mit Zügen fahren, die laut Anzeigentafel ausfallen sollen. Zum Spiel: Überraschend schoss der Spieler  Sammi Sane ein Tor, der selten ein Tor trifft, geschweige denn erzielt. Er trägt Pelzmäntel. Die Bochumer begannen wie die Feuerwehr, spielten fünf bis sechs Hundertprozentige heraus, doch der Schiri wollte nicht, dass der Ball ins Tor geht. Er foulte einen Bayernstürmer und gab Elfmeter. Bayern gewann knapp. Grund: Bayrische Agenten hatten den nassen Rasen gewässert und mit Schmierseife geschmiert, auf demWeiterlesen
Bochum. (OK) Der Weg führt die Castroper Straße hinauf zum Fußballtempel des Kohlenpotts: Das ehrwürdige Ruhrstadion. Jetzt als „Amphi-Theater“ für Schlangen 25.000 träumen vom 2:0 der Vorsaison gegen den Karnevalsverein. Manuel Riemann, Konstantin Stayfilidis, Gerrit Holtmannn und Erwin Masovic träumten vom UEFA-Cup. Schiri Robert Zwayer träumte von den neuen Fußballmafiaregeln bei Handspiel. Für Elfmeter muss seit jetzt ein Vorsatz bewiesen werden. Robert Zwayer hatte zwar noch nicht einmal das Handspiel von Maxim Leitsch an sich erkannt, sah sich aber auf Anweisung aus dem Kölner Partykeller die heiß diskutierte Szene perWeiterlesen