Grüne schleppen schwere Waffen

Berlin. (OK) Anton Hofreiter, Propagandaminister der Grünen, will sehr schwere Waffen nach Kiew schleppen. Unterstützt wird er von Annalena Bärlauch, FDP, CDU, Rheinmetall und dem militärhistorischen Museum der deutschen Kriegsmarine. Teile der Ampel und die Opposition ohne Linke liefern.

Wie unabhängige Beobachter unabhängig voneinander berichten, werden tonnenweise Waffen nach Kiew transportiert. Bereits gestern hatte Hofreiter Kisten mit Pistolen, Gewehren, Handgranaten und Spielzeugsoldaten in seinen R 4 – Diesel gepackt.

Ein-Mann-Torpedo Marder. Wundewaffe oder Wunderwaffe für die Ukraine?

Die Pistolen wiegen 10,6 Kilo pro Stück ohne Munition und sind damit schwer genug.

Kampfdrohnen will die Heavy Weapon-Koalition nicht liefern. Aserbaidschan hatte darauf hingewiesen, dass sie alle sämtlichen armenischen Panzer, Artilleriegeschütze und sonstigen Schrott mit Kampfdrohnen abgeschossen hatten.

Die Grünen wenden sich jedoch gegen die anonymisierte Tötung. „Der Kampf Mann gegen Mann ist uns lieber“, sagte Hofreiter. Außerdem sind Kampfdrohnen viel zu leicht. „Die Ukraine braucht schwere Waffen.“

Heavy Weapons

Selenski bezahlt mit den 40 Millionen Euro von seinem Offhore Konto. Den Rest steuert Kanzler Olaf bei.

Die Heavy Weapon Allianz unterstützte das so genannte „Asow-Regiment“, das laut Spiegel rechtsextrem ist und in den letzten Jahren laut UN-Bericht zahlreiche Kriegsverbrechen begangen hatte, unter anderem Folter, Vergewaltigungen und Morde. Jedoch ist die Zukunft des Regiments unsicher.

Walter Sputin kündigte inzwischen an, dass er die Transporte verhindern will. „Jede Waffe, die mehr wiegt als 5 Kilo, wird abgeschossen“, sagte er. Auch Züge mit leichten Panzern oder Geschützen nimmt er sofort aufs Korn.

Opposition nimmt Kimme aufs Korn

Die Opposition, Grüne und FDP wollten den gesammelten historischen Kriegsmüll an die Ukraine spenden. „Nicht mit mir“, sagte jedoch Kanzler Olaf. „Wenn wir der Ukraine unsere schweren Waffen liefern, können sie gleich kapitulieren.“ Davon lässt sich die Kriegskoalition jedoch nicht beirren.

Die Heavy Weapon-Koalition hat ihre Vorschläge konkretisiert: „Wir liefern ballistische Unterhosen.“ Die wiegen 10 Kilo und sind sicherer als ein Kettenhemd aus dem Mittelalter, sagte Annalena Bärlauch.

Bonuswaffen für die Ukraine sind schwer. Werden im Marder transportiert.

Damit die Lieferungen das Wunschgewicht erleichtern, werden Marder und „Neger“ eingepackt. Der Marder ist kein Panzer, wie die Bundesregierung annimmt, sondern ein bemannter Torpedo der deutschen Kriegsmarine aus dem Zweiten Weltkrieg. Eine Weiterentwicklung des Vorgängermodels „Neger“, das nach Protesten der USA in Marder umbenannt wurde. Gebaut wurden die Kamikazetorpedos 1944 in Eckernförde, wo sie bis heute ungenutzt herumschwimmen und manchmal Badegäste belästigen.

Die Ein-Mann-Torpedos „Neger“ und Marder bestanden jeweils aus zwei Torpedos. Der mit Steuermann oben, der andere hing drunter. Die Zieloptik beim Marder hieß Hase, die beim „Neger“ Igel. Der Marder konnte tauchen, der „Neger“ schwamm mit Beleuchtung immer oben, was den Alliierten den Abschuss ungemein erleichterte. Der Marder wiegt 5 Tonnen und ist damit schwer genug, weil er auch 8,3 Meter lang ist. Die Grünen sind einverstanden, weil der Marder mit einem Elektromotor von AEG fährt. Er fährt superschnell und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 7 km/h.

Das Vorgängermodell „Neger“ wurde nach seinem Erfinder Richard Mohr benannt. Heute undenkbar. Er war mit knapp 3 Tonnen etwas leichter, fuhr deshalb auch 1 km/h schneller als Marder. Die Marine ließ 200 „Neger“ bauen. 37 kamen im April 1944 im MIttelmeer zum Einsatz, ohne einen einzigen Treffer beim Gegner. Die Verlustrate lag  bei 80 Prozent. Die meisten Torpedopiloten erstickten in ihrer luftdichten Kanzel oder kamen ums Leben, weil der untere Torpedo am oberen Steuertorpedo festklebte und beide gemeinsam zerschellten. Marder und „Neger“, zwei deutsche „Wunderwaffen“ aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Piloten wunderten sich immer, was mit ihnen geschah.

Die Ukraine freut sich schon auf die Wunderwaffen. Gut versicherte Kreise gehen davon aus, dass W. Selenski und A. Bärlauch eine gemeinsame Probefahrt machen.

 

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