Trump gibt Indianern ihr Land zurück

Historisches Farbfoto von der Demo am Wounded Knee 1973. Die 7. US-Kavalleriedivision hatte 1890 genau hier 350 wehrlose Indianer massakriert.

Washington. (DC) Wie die Redaktion jetzt explosiv aus dem Oral Office in Washington (OK) erfuhr, geben die Vereinigten Staaten von Amerika in 24 Stunden das Staatsgebiet der USA an die rechtmäßigen Eigentümer zurück.

Präsident Donald Trump unterzeichnete gestern vor versammelter Mannschaft sein 153. Dekret innerhalb von 102,3 Tagen. Der Wortlaut: „Wir alle sind illegal eingewandert, weil es 1600 noch keine Mauer gab. Wir wollten sie bauen, aber jetzt hauen wir ab. Wir gehen zurück an die Riviera, oder wo wir sonst alle hergekommen sind.“

Ab etwa 1600 nach Christus waren illegale Einwanderer aus Europa mit Booten ins nordamerikanische Festland eingewandert, nachdem Spanier, Portugiesen und Wikinger schon vorher das südliche Amerika verpestet hatten.

Erhalten jetzt ihr Land zurück: Indianer vom Stamm der Sioux.

Donald Trump: „Wir hatten unrecht. Wir hätten gar nicht einwandern dürfen. Ich entschuldige mich für die Masseneinwanderung und die fast gelungene Ausrottung von Apachen, Sioux, Kiowa und Winnetou“. Die Kommantschen befinden sich gerade auf Büffeljagd.

Die USA hatten die Überlebenden in „Reservate“ eingesperrt, eine Vorform der späteren „Konzentrationslager“ während des Zweiten Weltkriegs in Europa. Doch jetzt ist damit Schluss.  Damit können auch die Klimaziele doch noch erreicht werden.

Mehrere Flugzeugträger und Kreuzfahrtschiffe stechen in den nächsten Tagen in See in Richtung Europa. Vorher unterzeichnet Donald Trump noch das Rückgabeprotokoll mit Vertretern des „American Indian Movement“. Die Band Xit spielt zum Abschied einige ihrer Songs. Ein Sprecher teilte jetzt mit: „Wir geben ihnen Pemmikan mit, das sie unterwegs etwas zu essen haben.“

Flagge des American Indian Movement.

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