Kurz nach Richten

(OK) Wie erst jetzt bekannt wurde, bietet eine Bäckerei im westfälischen Edinburgh ihren Kunden endlich einen lang ersehnten Service: „Spontane Schnitte auch ohne Termin.“ Waren es bisher die langatmigen Vorbestellungen und vor allem Vorlaufzeiten für Terminvereinbarungen, welche viele Kunden vom Bäckereibesuch abhielten, so ist damit jetzt Schluss. „Bei uns kann der Kunde einfach so vorbeikommen, und sich ein Butterbrot aussuchen“, sagt Meisterbäcker Gerd Klötenkötter. Hier gibt es ganz spontan etwas aufs Brot. Ob mit Salami oder mit ohne. Hauptsache schnell soll es gehen. „Bei uns liegen die Brote ganz einfachWeiterlesen
(Eig.Ber.) Das Land NRW informiert: Kommunen schicken ihre Unfallfahrer jetzt in Nachbarstädte, um Kosten zu sparen. Nachdem vorige Woche ein Gelsenkirchener einen Unfall in Dortmund verursacht hatte, rammte jetzt ein Recklinghausener den Wagen eines Kölners in Bochum. „Wenn unsere Bürger Unfälle nicht im Heimatort verursachen, muss unsere Polizei nicht ermitteln, das kommt den Bürgern zugute“, so der Gemeindebund NRW. Motto der Initiative: „Bumsen im Nachbarort“. Aufgrund von kritischen Äußerungen seitens der Wächter von Sitte und Moral überlegt eine Expertenkommission jetzt, ob man den Begriff „Bumsen“ eventuell durch „Autobumsen“ ersetzt. EineWeiterlesen
Scheibenschießen in US-Hotel 14-Jähriger stirbt im Zimmer nebenan Orang Utah. (OK) Ein 53jähriger Gast hat in einem Hotel im US-Staat South Carolina einen 14 Jahre alten Jungen mit einem Schuss durch die Wand im Nebenraum getötet. Der 53-Jährige, der bereits mehrfach als Straftäter verurteilt war, wurde nach Feststellung der Personalien aus dem Polizeigewahrsam entlassen, wie ein Lokalsender berichtete. Für die Polizei lag kein Haftgrund vor. Der Mann hatte mit seinem Gewehr auf eine Zielscheibe an der Wand im Hotelzimmer geschossen. Nach einigen Stunden und zwei Flaschen Bourbon traf er angeblichWeiterlesen
Ruhrgebiet. (DRB) Wie die Obstkurve zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit exklusiv aus dem inneren Zirkel der GDL erfuhr, hat die Bahn ihre Pünktlichkeitsoffensive jetzt abgerundet. Im Rahmen des innovativen Modellprojekts (Obstkurve berichtete) werden kaputte Bahnhofsuhren nicht mehr repariert oder ausgetauscht, sondern einfach durchgestrichen, indem sie mit schwarzem Isolierband überklebt werden. Jetzt hat die Bahn die Initiative auf die Zeit nach Einbruch der Dunkelheit ausgeweitet. Wie Bahnsprecher Knut Knopf, auch genannt der Lokomotivführer, dazu mitteilte, werden kaputte Uhren nachts beleuchtet. (siehe Bild) Damit will die Bahn noch mehr Unfälle verhindern.Weiterlesen