Dortmund. (OK) Gerade erst war Katzenköters Proberaum nach der Flutkatastrophe wieder voll möbliert (OK berichtete), da folgte schon die nächste Katastrophe auf dem Fuße. „Guck mal da, ist das Trocknenebel?“ fragte Shaka den maskierten Gitarristen. Tatsächlich verbreitete sich auf dem Boden um den Trafo des antiken Ampegverstärkers dichter Bodennebel. Was jedoch nach kurzer Zeit irritierte, war der Gestank. Sofort zog der Gitarrist den Stecker, setzte seine FFP-2-Maske wieder auf, öffnete die Tür, schaltete die Lüftung auf volle Pulle. Dann warteten die zwei überraschten Musiker gebannt, was passieren würde. Würde der
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Dortmund. (OK) Die Jahrtausendflut hat vielen arg zugesetzt. Auch Katzenköter. Der Proberaum war überflutet. Konzerte mussten abgesagt werden, Teppiche und Möbel auf den Müll. Neue Teppiche kamen (Obstkurve berichtete explosiv). Aber das Sofa fehlte. Die Invaliden konnten nach der Probe nicht mehr gemütlich auf dem Sofa sitzen und Pläuschken halten. Doch damit ist jetzt Schluss: Ein neues Sofa wurde aus caritativen Quellen gespendet, mit dem Anhänger transportiert und von den Musikern selbst über den Staudamm in den Proberaum geschleppt. Jetzt sitzen sie wieder fest im Sattel (Bild).
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Dortmund. (OK) Katzenköter hat neue Teppiche. Flutwellen hatten den Proberaum von Katzenköter mit Wasser überflutet. Er stand voller Wasser. Obstkurve berichtete. Was ist eine Bänd ohne Proberaum? Die Anlage raus, die Teppiche raus, die Anlage rein. Neue Teppiche gekauft, praktisch zwei ganze Teppichböden, grau meliert und schwarz anthrazitt. Schön aufeinander abgestimmt. Die Anlage raus, Teppiche rein. Schön. Die Anlage wieder rein. Während sich Ässmätix-Drummer Steve einen neuen bunten Teppich mit geometrischen Mustern aus dem Schulunterricht gekauft hat, haben die Jungs von Katzenköter einen dunkelblauen Tretfort-Teppich als Schlagzeugteppich gewebt, äh, gewählt.
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Dortmund. (OK) Eben noch am Dortmunder U gespielt. Und schon neue Angebote für große Konzerte erhalten (Obstkurve berichtete explosiv). Doch dann kam die große Flut. Sie überschwemmte auch den Proberaum der Dortmunder Punkband Katzenköter. Erbarmungslos. Fast einen halben Meter hoch türmte sich das Wasser. Nur durch einen stundenlangen Einsatz von Schlagzeuger Horst zusammen mit Schrulle konnte gerettet werden, was noch zu retten war. Nachbarn, Freunde, Verwandte und Fäns aus ganz Deutschland hätten helfen können. Oder die Feuerwehr, THW und das Kulturbüro. Doch Horst und Schrulle schufteten ganz allein. Ganz allein?
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Dortmund. (OK) Alle guten Dinge sind drei. Der Strand rief, und Katzenköter kam. Zum Dritten Mal spielte die Dortmunder Satirepunkband am Dortmunder U auf. Sollte aufspielen? Beim ersten Mal vor Jahren fiel die Sache ins Wasser. Die Truppe hatte die Brocken gerade eingepackt. Da kam der Anruf. Absage. Regen. Beim letzten Mal, vor ungefähr genau zwei bis drei Jahren, drohte erneut Ungemach von oben. Die Bänd zog kurzerhand in den Kinosaal am U ab und räumte ab. Alles. Anlage auf, ab, um, ab und das Publikum. Profitierte dabei vom sagenhaften
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Dortmund. (OK) Eine der sagenhaftesten Dortmunder Bänds ever ist der SVW. Zu Deutsch: Schwimm-Verein Wetshofen, SV Waldhof-Mannheim oder samstags vormittags weiterlaufen. Obstkurve-Zeichner Olli (R.i.p.) blickt rechtzeitig vor Weihnachten zurück in die legendäre Geschichte dieser weltberühmten Band, die der Nachwelt zum Beispiel das legendäre „Der Mond ist aufgegangen“ als Single hinterlassen hat. Erschienen 1987 auf dem eigenen 20.53 Uhr Records Läbel. Gefunden wurde das Material in den Tiefen des Archivs von „Günther und die Test Flug Ladies“, dem ehemaligen Vereinsorgan des SVW, an dem Olli maßgeblich mitgearbeitet hat. Rechtzeitig zu Nikolaus
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Gütersloh. (OK) Hier geht die Post ab. Laut Fans ein Klassiker: https://www.youtube.com/watch?v=9gY3f4rFJZA Die Redaktion sagt ja zu Hackfleisch.
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Dortmund. (OK) „Der Zug nach Gütersloh fährt durch Hackfleisch“. Vor Wochen ahnte praktisch niemand, dass Gütersloh einmal die Schlagzeilen beherrschen würde. Niemand? Doch. Die Dortmunder Punkbänd Katzenköter wusste bereits vor vielen Jahren, dass Gütersloh ein Ort mit Riesenpotenzial ist. Erstes Zeugnis für die prophetischen Fähigkeiten war ihre CD 33330 Gütersloh. Der Titelsong war der Hit. Die Hymne auf Gütersloh findet sich in einer aktuellen Version auf ihrer Langspielplatte „Hackfleisch“. Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=9gY3f4rFJZA Sie wussten auch um das ungeheure Potenzial von Hackfleisch, im Hause Tönnies original verpantscht von Rindfleischsuppe und
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