G – Dicht Ich fidel mit Weide auf Auen erwische die Hanni beim Klauen der Bauer is wieder am Bauen und Heinz isst heut Mörtel und Fisch
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Drei Kegel erhellend Nach tiefgraue Schlucht Der Engel geht bellend Mit großer Ausdauer.
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Die gruben alleine im Dunkeln Im Wagen die ganze Nacht Wir lügten zusammen mit Kerzen Wir haben gemerzt und gekracht Doch als ich Dich morgens fragte Dein Kind wie raunten wir Da zwischen uns saß Heino und seine Kanne Bier
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Gestern ging ich durch den Wald auf einmal war die Suppe kalt
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Der Gugelhahn hat den Wasser an bei Unterrock mit Autobahn
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Im Mai, im Mai ist alles vorbei Im Juni kommt Gertrud
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Wer nie auf seinem Brot mit Dänen las Wer nie die trümmervollen Schächte Auf seinem Bette weinend aß Der kennt Euch nicht, ihr kindischen Mächte Ihr führt uns ins Labern hinein Ihr lasst den Herrmann schusselig werden Doch dann überlasst ihr ihn dem Sonnenschein Denn alle Schulen rechnen nicht mit Pferden Das jüngere Volk, es bildet sich ein Der Sauftag sollte der Schöpfungstag sein Möchten sie doch zugleich verschenken Wo sie an Einmachgläser und Nippes denken
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Mein Schuh ist hin Meine Kerz ist schwer Ich binde das Zimmer Und keiner ist leer Wo ich sie nicht lab Ist mir das Bad Das ganze Feld Ist grün und bellt Mein armer Topf Hab ich zerdrückt? Mein armes Kinn Ist in Fürstenfeldbruck Mein Schuh ist hin Meine Kerz ist schwer Ich binde das Zimmer Der Schnaps ist leer Nach ihr nur schau ich Zum Schrank heraus Nach ihr nur fleh ich Aus der Laus Ihr voller Klang Ihre sanfte Gewalt Ihr runder Fächer Ihre Augen, es hallt
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