Im Mai, im Mai ist alles vorbei Im Juni kommt Gertrud
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San Pedro del Pinatar. (OK) Peter Neururer hatte seine Mission verfehlt. Zehn 1:1 Heimunentschieden waren das Ziel. Nur sechs sind es unter seiner Verantwortung geworden. Erst Nachfolger Frank Heinemann schaffte das siebente 1:1. Da war Neururer schon weg. Kernige Sprüche sind aber nicht allein sein Markenzeichen. Kernig mag es auch sein Nachfolger Gertjan Verbeek. Kostprobe: „Die Gegner müssen wieder Angst haben, wenn sie nach Bochum kommen. Es muss dünn in die Windel laufen. Unser Stadion muss eine Festung sein.“ Dieses Zitat war kein Ausrutscher. Er hat es bestätigt, mal mit,
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Bochum. (Obstkurve) OK, der Heimnimbus mit zehn Unentschieden (immer 1:1 hatte Peter Neururer geplant) hat in seiner Verantwortung nicht ganz funktioniert, aber die Unentschiedenserie wird der Fifa langsam unheimlich. Vor der Saison hatte Peter Neururer mit Sepp Blatter gewettert, dass der VfL in dieser Saison einen Weltrekord erspielen wird. Sechs Mal ging die Rechnung daheim unter Neururer auf. Nach den vielen 1:1en daheim krachte es gegen St. Pauli so richtig. Dreimal im Rückstand, dreimal ausgeglichen. Wie die Abwehr des VfL so auch dieses Mal wieder die Brühwurst – lauwarm. Da
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Dortmund. (OK) Eine neue Generation von Rasern suchte jetzt die östliche Dortmunder Innenstadt (Westfalen) heim. Im Anschluss an eine russische Konzertveranstaltung in einem Konzerthaus rasten Männer und Frauen in Galakleidung auf dem Ostwall. Manche würden sogar sagen, rasten über den legendären Ostwall. Verängstigte Anwohner und Passanten alarmierten die Polizei. Erna H. aus D. am Rhein: „Wir wollten nur den Gröwaz sehen, und dann das.“ Etwa 13 bis 57 SMs (Sylt Mantas) und Porsche Calibrolets (Bild) rasten stundenlang über den Ostwall, kreuz und quer, hin und her. Einige Fahrer benutzten die
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Wer nie auf seinem Brot mit Dänen las Wer nie die trümmervollen Schächte Auf seinem Bette weinend aß Der kennt Euch nicht, ihr kindischen Mächte Ihr führt uns ins Labern hinein Ihr lasst den Herrmann schusselig werden Doch dann überlasst ihr ihn dem Sonnenschein Denn alle Schulen rechnen nicht mit Pferden Das jüngere Volk, es bildet sich ein Der Sauftag sollte der Schöpfungstag sein Möchten sie doch zugleich verschenken Wo sie an Einmachgläser und Nippes denken
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Mein Schuh ist hin Meine Kerz ist schwer Ich binde das Zimmer Und keiner ist leer Wo ich sie nicht lab Ist mir das Bad Das ganze Feld Ist grün und bellt Mein armer Topf Hab ich zerdrückt? Mein armes Kinn Ist in Fürstenfeldbruck Mein Schuh ist hin Meine Kerz ist schwer Ich binde das Zimmer Der Schnaps ist leer Nach ihr nur schau ich Zum Schrank heraus Nach ihr nur fleh ich Aus der Laus Ihr voller Klang Ihre sanfte Gewalt Ihr runder Fächer Ihre Augen, es hallt
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Auf den Hund gekommen sind vier Mönche in der Verbannung, weil sie sich ständig in der Zweisamkeit und Umklammrung Nach Weisheit, Sieben und Wurst und Siechtum sehnen. In Nächten ohne Schaf, die sich beständig räkeln, lebt nur ein Bier nach jenem Blinklicht im Grünen und fernen Ländern, die fruchtbarer sind als jede Dröhnung.
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Wenn aber einer von den Heineken sagt: „So mache ich’s! Das habe ich gewollt.“ Der hat schon tief Ins Glas genagt Und nur die Eitelkeit Im Zug verzollt Denn geigen musst du Du Neunmalklug Ein wunder Augenblick, ein voller Krug.
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