Bochum. (OK) Die Mannschaft gewann die ersten fünf Saisonspiele, stand einsam und alleine an der Spitze. Geplagte Fans rieben sich verwundert die Augen. Sollten ihre kühnsten Träume wahr werden? Würde die Mannschaft aufsteigen? Das Prinzip Hoffnung war wieder erwacht. Doch es folgte die Ernüchterung. Das übliche auf- und ab. Überlegen geführte Spiele wurden nicht gewonnen, manche sogar verloren. Die Mannschaft hatte die überragende 1:1 Philosophie des Ex-Träners Popel Peter verinnerlicht. Schiedsrichter trafen Fehlentscheidungen. Auch im Pokal gegen die Bayern, wo im Kinderblock deutlich wurde, dass das Ruhrstadion restaurierungsbedürftig ist. Ab
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Scheint die Sonne gibt es Wurst Fällt der Regen gibt es Durst.
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Nur die tägliche Rasur die hält einen in der Spur
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Sein Steckbrief hing im Hennesee, in Unna und im Eiscafé
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Für die schöne Weihnachtsfeier braucht der Chef die bunten Eier
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Bochum. (OK) Nein, dieses Mal war nicht ein verhökerter Schiri schuld. Aber warum trifft der VfL in entscheidenden Spielen das Tor nicht oft genug? Ein Fan brachte es schon vor dem Spiel im Fanshop zum Ausdruck: „Ein Verein ohne Socken kann gar nicht aufsteigen“, hieß es. Von allen Seiten breite Zustimmung. Der Spielverlauf war also vorgezeichnet. Demotivierte und teils desorientierte Peniel Mlapa und Jannick Haberer gerieten in Rückstand. Wegen der fehlenden Fansocken. Eisfeld traf nur die Latte, andere trafen daneben. Wegen der Socken. In Hälfte 2 vergab Simon Terodde die
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Bochum. (OK) Unter diesem Motto macht der VfL jetzt nicht nur bei Lyrik in Prosa mit, sondern er wirbt auch für das sonntägliche Schlagerspiel gegen Kräuter Fürth. Nein nicht Herbert Grönemeyer. Ein Schlagersänger singt. Ach was ein Schlagersänger. Das ganze Stadion singt. Obstkurve sagt: Wir bleiben dran. Und was macht Ihr? Sonntags gibt es keinen anderen Weg als den ins Ruhrstadion: Beste Wurst, bestes Bier und bestes Fußballspiel. Sonntag, 20. März, 13.30 Uhr, Ruhrstadion. Merke: Für große Ziele gibt es keine kleinen Spiele. Jawoll.
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Bochum. (OK) Arminia-Trainer Norbert Meier überraschte den VfL mit moderner Taktik: Zwei Bielefelder Spieler verkleideten sich als Schiri und Assistent vor der Haupttribüne. In der Nachspielzeit führte eine Korrosionsentscheidung dann zum 2:2. Der Bielefelder im gelben Sweater hatte sich mal vertan, hatte die blauen Bochumer mit seinen roten Ostwestfalen verwechselt. Das war der einzige Fehler aus ostwestfälischer Sicht. Zuvor pfiff er so, wie der Ostwind wehte. Die Mafia hatte Schiri Welz die Lizenz dazu erteilt. Er erfüllte seine Aufgabe ganz im Sinne des ostwestfälischen DFB. Erst verwehrte er Bochum einen
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