Obstdeutschland vor Salatboom

Ostdeutschland-West. (OK) Sexismus im Drogenmarkt in der Fußgängerzone. Diskriminierung von Männern bei Müllermilch: Frauen links, Männer daneben.

Der Bundesdrogeriemarkt Müller mit Milch hat seine Märkte mit diskriminierenden Aufklebern ausgestattet. Auf dem Weg zur Kasse fällt es auf. Der Kunde stolpert über diese kariert gestalteten Hinweisschilder auf dem Fußboden, von Klimaklebern getestet. (Foto Bildmitte)

Apartheid, Männerfeindlichkeit, politische Aneignung auf allen Ebenen. Die Kassen stehen links. Laut Hinweisschildern sollen Frauen immer links stehen und Männer rechts daneben.

Verlassautomat

Doch so geht es nicht. Frauen können bezahlen und Männer verlassen automatisch den Laden ohne zu bezahlen. Es geht immer weiter geradeaus, doch die Männer dürfen nicht nach links rüber zur Kasse. Sie ist Frauen vorbehalten. Die Männer verlassen automatisch das Geschäft. Vor der Tür fangen kampfsportgestählte Drogendetektive alle Männer sofort ab. „Es hagelt Anzeigen wegen Ladendiebstahls“, sagte Ritty. Vorname Secu. Er arbeitet für den Ladendetektivverein Hagel Pumpe, der in der Lausitz verheimatet ist. „Jetzt expandieren wir nach Ostdeutschland-West“, sagt Ritty.

Der Verein für politische Schönheit ist voll empört. Der Verfassungsschutz rechts beobachtet nur noch Männer. „Als wenn ob Frauen immer links stehen und Männer rechts“, sagt Vereinssprecher Gerd B. Knackt.

Ursprünglich hatten Müllermilch und Bundesampel geplant, gleichberechtigt Frauen zur Kasse zu bitten, um ausgebeutete Männer endlich zu entlasten. Doch in der Praxis geht es schief. Frauen zahlen lediglich ihr Parfüm, Gesichtscreme und Lipgloss. Männer gar nichts. Sie landen im Kittchen.

Der Drogenmarkt Müller Milch stellt Männer in die rechte Ecke.

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