Siehste durch das Tor
keiner steht davor
nicht die grünen Belgier singen
13 frohe Berge springen
Hinterm Tor du kannst es sehn
bleiben alle Menschen stehn
Berlin. (OKWWW) Vor der Kneipe sammeln sich die Fußballfäns. Es ist 16 Uhr. Auf dem Schild steht: „Wir öffnen um 16 Uhr. Hier alle WM-Spiele live.“ Aber die Wirtin hat verschlafen. Geduldig wartet die Meute bei minus fünf,6 Grad von
Unna/Dortmund-Hörde/Bochum. (OK) Er ist der leerste Zug der Welt „Lezuw“: Der RE 11, auch RRX genant. Es kann nur einen geben: Unseren Lieblingszug. Es ist der beste Zug, der je über die stählernen Schienen des Ruhrgebiets rollte: Der RE 11.
Frankfurt/Main. (OKM) Obstkurve erklimmt die hohen Berge des Olymps der Kunst. In Frankfurt am Main war das Obst aus der Kurve in der Kunsthalle im Stadtteil Rom zu sehen (Bild). Dort hatte der Künstler Ugo Rondinone seine Machwerke präsentiert. Unter
Dortmund. (OK) Der Kicker erschien auch im Nationalsozialismus, und hatte eine Millionenauflage. Den Gründer des Magazins, Walther Bensemann, der Fußball nach Deutschland gebracht hatte, schmiss man 1933 raus. Nach 1945 durfte er wieder ran. Zum Jubiläum diskutierten Lorenz Peiffer, Henry
Bad Wildungen. (OK) Wie genau kann es eigentlich eine renovierte Reha-Kinik in einem versierten hessischen Badeort schaffen, kranke Patienten gesund zu machen? Obstkurve wollte es wissen und hat einen Vollkranken zur vierwöchigen Reha nach Bad Wildungen geschickt. Zu Beginn gab
Bochum. (OK) Herbert Grönemeyer war Überraschungsstargast beim Konzert des intergalaktischen Rundfunk-Tanzorchesters Ehrenfeld und Jan Böhmermann im ausverkauften RuhrCongress Bochum. Obstkurve war für Euch live dabei. Wo sonst Medizinstudenten ihre Studienplatzchancen verwässern, sang jetzt der bekennende Polizistensohn Jan Böhmermann mit seinem
Spiekeroog. (OK) „Der Gitarrist will mal eben telefonieren.“ Werner Franke war von der Bühne verschwunden. Er stand auf der Telefonzelle am Rathausplatz. Bass und Schlagzeug spielten weiter. Was ist schon Stagediving? Der Gitarrist der Shanty Killers sprang von der Telefonzelle
Dortmund. (OK) Corona ist lange vorbei. Maske ab, Gitarren an: Katzenköter spielte mit einem guten Hemd und Tricky Woo im Langen August. Draußen war es warm, drinnen war es heiß. Paukenklaus: „Ich gehe ne halbe Stunde vorher ein (rein), damit
Dortmund. (OK) Vatertag ist Skatag im Westpark. Aber erstmal ist Katzenköterprobe. Die ist wichtig, denn Katzenköter spielt am 2. Juli zum Tanz auf. Die Anreise erfolgt per Bahn. Aussteigen an der Haltestelle Knappschaftskrankenhaus. Dann über den schönen Wieckesweg zum Hellweg
Dortmund. (OK) Gerade erst war Katzenköters Proberaum nach der Flutkatastrophe wieder voll möbliert (OK berichtete), da folgte schon die nächste Katastrophe auf dem Fuße. „Guck mal da, ist das Trocknenebel?“ fragte Shaka den maskierten Gitarristen. Tatsächlich verbreitete sich auf dem
Hamburg. (OK) Die Redaktion ist einem der größten Fußballskandale unserer Zeit auf der Spur. Wenn nicht dem größten Skandal überhaupt. Am Montag, 12. Dezember 2022, bestellte die Redaktion undercover einen Haufen Fußballklebebildchen für das Sammelalbum zur Weihnachts-WM in Katar. Das
Frankfurt-Doha und zurück. (OK) Die Mannschaft ist nicht mehr dabei. Obstkurve beobachtet die WM im Fernsehen und schreibt in seinem nicht alltäglichen WM-Block online. Denn nur wer hinguckt, sieht, was passiert. Was passiert? Zum Beispiel beim Spiel Iran-USA. Das Spiel
Doha. (OKK) Die WM in in Katar hat es leicht. Keine Saufexzesse. Keine Ausschreitungen von Hooligans. Lediglich von Sicherheitskräften und Giovanni Infantilo. Homophobe boykottieren die TV-Übertragungen. Doch jetzt steht ein ungeheuerlicher Verdacht im Raum: Betrug bei der WM? Obstkurve bringt
Münster. (OK) Obstkurve guckt WM in Katar, aber nachhaltig im ÖRTV (Öffentlich rechtlichen Fernsehen). Viele hacken rum auf der WM in Katar. Dafür gibt es Gründe. Aber vor vier Jahren war WM in Russland, und da gab es keinen medialen
Bochum. (OK) Der VfL wirbt für seine brandheiße vegane Bratwurst. Die Redaktion wollte das gute Stück probieren und fuhr dafür extra zum Heimspiel gegen die Preußen aus dem rheinischen Mönchengladbach. Schon der Weg enthielt das gute Omen: In der Bahn