Enten beobachten Verfassungsschutz

Düsseldorf. (OKE) Obstkurve ist einer Ente aufgesessen. „Verfassungsschutz soll Enten beobachten“, hieß es aus vertraulicher Quelle. Doch es ist umgekehrt: Enten sollen digitaler werden. Damit sie nicht aus dem Ruder laufen, wenn sie aus dem See watscheln, sollen sie jetzt sofort den Verfassungsschutz NRW beobachten (Bild).

Um die Zuverlässigkeit der Überwachung zu gewährleisten, wird sie digtalisiert. Dafür werden die Enten Laptops erhalten. „Alle Enten sollten Laptops erhalten“. Das hat jetzt der geheime Kommandostab vom laschen Landesvater Armin Laschetzky beschlossen.

Die sogenannte Butzbach-Kollision empfiehlt in ihrem aktuellen Abschlussbericht zur Unterbringungsmöglichkeit von Intensiventen von 1869 auch den Einsatz von unter 14jährigen Enten, die dem Marxismus abgeschworen haben.

Enten auf der Pirsch, mit Geld für die Überwachung ausgestattet. (Bild: rkwebnet)

Nicht zuletzt das Homeswimming während der Baualgenspahndemie hat dafür gesorgt, dass dafür passende Entengeräte gebraucht werden. Die sollen nun alle westfälischen Enten bekommen, auch im Rheinland.  Die Notebooks haben Schwimmfüße und Luftkissenakkus.

Das NRW-Schulministerium stellt der Kommission im Rahmen seines Sofortausstattungsprogramms zum Ditalüberwachungspakt Ente rund 91.500 Euro pro Ente zur Verfügung. Mit diesem Geld werden mobile Entengeräte angeschafft.

Obstkurve wurde vorab explosiv informiert. Wir bleiben dran.

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