Bochum. (OK) Der VfL setzt seine unheimliche Siegesserie in der Bundesliga fort. Gegen die Bochumer Zuckertruppe hat der DFB (Fußballmafia) mit seinen Sabotageversuchen keine Chance. Die Elf von der Castroper Straße setzte die Betrüger schachmatt: 2-P schlägt 2-B.
Der DFB (Fußballmafia) hatte beim Spiel in Leverkusen die 2-B-Regel gegen den VfL eingeführt (OK berichtete). Die Schiris Daniel Schlager und Günter Perl aus dem Kölner Weinkeller durften die Bochumer zwei Mal betrügen.
Im Heimspiel gegen Freiburg schlug der VfL unbarmherzig zurück: Polter und Pantovic („die zwei P’s“) bestraften zwei Unachtsamkeiten der Freiburger in unnachahmlicher Bochumer Manier. Dazu der unüberwindbare Torhüter Manuel Riemann, die Einwechslung von Silvere „Uwe“ Ganvoula – schon war das Siegesrapzept perfekt. Bei seiner Einwechslung begrüßten Fans den Stürmer mit „Uwe, Uwe“-Sprechchören, vermutlich, weil er einmal einen Kopfballtreffer mit dem Hinterkopf im Stil von Uwe Seeler erzielt hatte.
20.000 geimpfte, geboosterte und gesunde Westfalen besiegten die verzweifelten Freiburger, die zwar eine gute Taktik, gute Spieler und einen Trainer hatten, aber das reichte natürlich nicht gegen 2-P.
Schiri Ittrich lieferte eine gute Partie ab. Er spielte den Part des Schiedsrichters.
Wer soll den VfL jetzt noch aufhalten?