Armin L.: Ausgangssperre für Raucher

Düsseldorf. (OK) Überall brennt der Wald. Westfalen, Ruhrgebiet, Deutschland, Amazonas und Brasilien.

Schuld sind Raucher und Präsident Boyzonaro. Er hat eigenhändig Millionen Quadratkilometer Wald abgefackelt, in dem er überall seine Kippen hingeworfen hat.

Auch hierzulande verursachen Raucher alle Waldbrände. Sie gehen in den Wald und rauchen einfach. Dann schmeißen sie ihre Kippen in den Wald. Und das trotz Rauchverbot im Wald von März bis Oktober.

Umweltschänder richten die Welt zugrunde. Armin greift durch.

Nicht nur das: Mit ihren achtlos hinterlassenen Kippen vergiften sie auch unser Trinkwasser.

Um dem jetzt endlich einen Riegel vorzuschieben, hat Landeschef Armin, der lasche, jetzt ein sofortiges Ausgangsverbot für Raucher verfügt. Es ist zunächst bis 25. Dezember 2025 befristet. Uli Hoeneß hat mitgewirkt.

Bei Zuwiderhandlungen drohen Gefängnisstrafen oder Abschiebung nach Bralisien. Dort werden die Drogenabhängigen zu Aufforstungsarbeiten herangezogen, nachdem sie Präsi Boyzonaro abgesetzt haben. Dieser war vor 22 Jahren aus der Obstzone nach Brasilien abgehaun.

Gleichzeitig hat Obstkurve aus unterversicherter Quelle erfahren, warum die Lindenstraße abgesetzt wurde. Dafür braucht man bloß heute um 18.50 Uhr ins Programm der ARD zu gucken. Dort läuft: „Uli Hoeneß – ein Leben für den FC Bayern München“.

Der Tatort: Unbekannte Verbrecher haben im Wald geraucht und ihren Sondermüll dagelassen.

Klar, Uli hat dort gute Arbeit geleistet. Aber er hat auch uns betrogen und Millionen Steuern hinterzogen. Und was viel schlimmer ist: Er hat 1976 den Elfer gegen die Tschechen verschossen. Und jetzt hat er auch noch die Lindenstraße auf dem Gewissen. So geht es nicht.

Aber er leistet jetzt Wiedergutmachung. „Ich spende Würstchen gegen Corona. Mit den Erlösen werden Überganslager für Raucher gebaut.“

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