Sklaven und Banden im alten Dom

Rom. (OK) Die neue Obstkurve-Geschichtsecke enthüllt rechtzeitig vor Weihnachten: Im alten Dom war auch nicht alles sauber.

Quellenstudien in Epigrafik, Papyrologie, Mumismatik und Chronologie förderten es zutage: „Für den Mann, der nach Macht strebt, sind die ärmsten Menschen am günstigsten.“

Das Römische Reich ohne Nation war geprägt von Hunger, hohen Mieten, Einstürzenden Häusern, also ganz anders als heute, wo alle glücklich in Saus und Braus leben.

Römische Geschichte Teil 1: Gauis und Tibi Racchus aus dem Bandenwesen in Rom.

Damals aber Eskalation der Gewalt, Organisation des Pöbels, heiteres Diplomatentöten und Gallien.

Nun, die Forschungen gehen weiter mit Ausgrabungen, Aufräumarbeiten und so weiter.

Wer weiß, was noch alles dabei herauskommt. Wir berichten 2024. Fortsetzung verfolgt.

 

 

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