Präsensunterricht auf Pizza verschoben

Berlin/Düsseldorf. (OK) Kanzlerkandidat Armin Laschet mag Pizza. Deshalb wollte auch er in den Präsensunterricht zurückehren, weil alte Pizza nicht so lecker ist.

Nur wenige Tage nachdem Obstkurve über den entsprechenden Verstoß seiner Schulmeisterin Yvonne Gebauer berichtet hatte (Obstkurve berichtete), schließt sich der amtierende Ministerpräsident des Landes Nordrhein in Westfalen von dem Plan ab.

Heute sollte der Präsensunterricht sofort wieder eingeführt werden, jedoch hatte sich Armin Laschet vertan. Schüler sollen gegenwärtig erst am 31. Mai 2021 wieder in den Präsensunterricht zurückkehren. Darauf Yvonne Gebauer, die Landesschulmeisterin: „Das ist falsch. Am 31. Mai ist nicht Präsensunterricht, sondern Futurunterricht.“ Sei blähdiert dafür, dass die Schüler erstmal die Gegenwart kennenlernen, bevor sie in die Zukunft blicken.

Dottora ex Franziska Giffey eröffnet in Neukölln die Pizzeria alla Plagiata.

Erst letzte Woche hatte Yvonne Gebauer die Rückkehr in den Präsensunterricht verordnet, nachdem die deutschen Schüler an Gymnasien, Realschulen und Internaten im 18. Jahrhundert hängengeblieben waren.

Sie wollte das dreigliedrige Schulsystem sofort abschaffen. Armin Laschet jedoch hat das Vorhaben in die Zukunft verschoben. „Futurunterricht“, sagte er kurz und knapp.

Parallel will sich die Betrügerin Franzi Giffey als Spitzenkandidatin der Berliner SPD profilieren. Ihr Slogan: „Pizza am Stück zum Mitnehmen“. Bisher hatte sie für Familien nur Pizza geschnetzelt beantragt. Das so genannte „gute Pizza-Gesetz“. Sie setzt jetzt verstärkt darauf, dass die Berliner die Nase voll haben vom Döner und sie zur Regierenden Bürgermeisterin küren. „Ich will die Pizza stärken und weiterentwickeln.“

Franzi servierte in Neukölln Pasta alla Puttanesca als Pizza (OK-Bild). Pasta alla Puttanesca besteht aus Zutaten.

 

 

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