Dortmund. (OK) Plattenhören ist gesund. Besonders im Alter. Denn Plattenhören fördert die Durchblutung und ist gut für Herz und Kreislauf.
Anstatt stundenlang auf dem Hintern zu sitzen, ohne Aufstehen zu müssen, will der Plattenhörer regelmäßig aufstehen, um sich und seinen Hintern zu bewegen.
Er steht auf und dreht die Platte um, um die zweite Seite seiner Lieblingsplatte zu hören. Und er legt ständig neue Scheiben auf. Deshalb ist das ein Blähdoyer gegen Sesselfurzer, die beim tagelangen Hören ihrer Daten versumpfen.
Dateihörer vergammeln auf dem Sofa
CD-Hörer, Audiopiraten, MP3-Gauner und sonstige Näpster, die sich an der Ausbeutung der Musiker durch die weltweite digitale Verhökerung von Kunstwerken beteiligen, werden schon sehen, was sie später mal davon haben.
Sie selbst vegetieren blutleer im Audiosessel vor sich hin, verschlafen Tage und Nächte, während sie leblos herumliegen. Irgendwann gibt es keine Künstler mehr, die neue Hits kompostieren. Das ist dann das Ende.
Plattenhörer dagegen sind regelmäßig in Bewegung. Sie bleiben gesund und frisch. Platten sind zeitlos. Plattenspieler leben ewig wie dieses schöne Exemplar von Project.
Plattenhörer leben gesund
Und wo kann man sonst seine Lieblingsplatte von Katzenköter hören? Richtig. Auf dem Plattenteller. Die Hackfleischlobby hat ja die Digitalisierung dieses rustikalen Meisterwerks gegen die Rindfleischverpantschung verhindert. Von Katzenköter gibt es nur eine echte Schallplatte. Wunderbar.
Und zum Beispiel so edle Bänds wie Dead Wretched aus Birminghäm oder Bläck Market Clash? Das gibt es nur auf dem Plattenteller, farblich schön mit dem Hackfleischplattencover abgestimmt.
Münster. (OK) Obstkurve macht Deutschlandtour per Ebike. Die erste Etappe führte zum Aufwärmen ins flache Münsterland. Ziele: Die Anwesen der veradelten Familie Hülshoff. Das Konzept: Einfach losfahren, wie planloses Umhertreiben. Aber: Mit Zielort. Weg unbekannt. Eine Frage galt es zu
Bochum. (OK) Die Nachrichten überschlagen sich. Massenkarambolage auf der A 1. Rheinmetall Dortmund kooperiert jetzt mit Borussia Borsig Berlin. Und der VfL Bochum gewinnt seine Unabsteigbarkeit zurück. Da konnten die siegesgewissen Düsseldorfer mal ihr blaues Wunder erleben. Eigentlich ein blau-weißes
Bochum/Wolfsburg. (OK) Der Obstlerhase hat genug von den Betrügereien der Fußbahnmafia DFB gegen den VfL Bochum. Stattdessen geht ein euronationales Konglomerat von Politikern und Wissenschaftlern auf Ostermarsch nach Moskau. Taurus-Flugraketen kommen mit. Unter Führung von Emanuel Macron marschieren kommende Woche
Ruhrgebiet/Ostfriesland/Emden. (OKO) Moin. Morgens um 7 Uhr scheint die Sonne. Herrlich. Der Mensch lacht, freut sich auf einen schönen Tag. Darauf, dass er endlich wieder im Hellen aufstehen und 24 Stunden am Stück produktiv werktägig sein kann. Bis am nächsten
Dortmund. (OK) Hier regiert gähnende Leere. Und das seit 1997. Deutsche Städte jammern über zunehmende Verödung. Vor allem auch Dortmund. Keine Aufenthaltskultur. Nichts als Beton. Dabei war Dortmunds City bis 1997 sehr schön gestaltet, hatte an der Reinoldikirche einen internationalen
Dortmund. (OK) Rechtzeitig zum Ende der Sommerferien in NRW eingetroffen: Die neue Katzenköterkollektion aus Dortmund. Nachdem die erste Auflage mit kleinem Logo der besten Band der Welt lange fast ausverkauft war, wünschten sich Fans auf der schönsten Nordseeinsel Spiekeroog T-Shirts.
Spiekeroog. (OKS) Katzenköter, die wohl gebeuteltste Punkbänd des östlichen Ruhrgebiets, schwimmt aus dem überfluteten Proberaum zur #Spiekeroog-Party mit den Lokalmatadoren Shanty Killers (Bild). „Spiekeroog-Party“ hieß es nicht nur im Song der Inselpunkrocker, sondern auch bei den 120 zahlenden Zuschauern im
Köln. (OK) Die Redaktion hatte ihre Europatournee über Luxemburg-Nord, Mosel-Süd und Köln extra so terminiert, dass am Mittwoch, 15. Mai, der Besuch des Konzerts der finnischen Frauenbänd Maustetytöt im Kölner Stadtgarten ermöglicht werden sollen könnte. Das Team packte am frühen
Bochum. (OK) „Desperation“ in Schwerte. Großstadtpunk in Bochum. Die kalifornischen Avengers – Hauptsache San Francisco – gastierten im legendären Bochumer Wageni und betörten ihre Zuhörer mit Oldies von 1977 – 1979, bei ein, zwei neuen Stücken. Der Sound brachial. Vor
Dortmund. (OK) Katzenköter probt heute nicht, hieß es. Monatelang hatten sie Zwangspause. Vertrieben durch Sturmfluten des unterirdischen Körnebachs. Wegen Brandstiftung durch Nikotinjunkies im Proberaumflur konnten die Invaliden nicht mehr auf die Paue hauen. Sie hatten ihre Fluppen laut Ermittlungen der
Dortmund. (OK) Spieler können stempeln gehen. Die Fifa-Uefa hat rechtzeitig zur EM eine neue Regel eingeführt, wonach Spieler, die anderen Spieler(n) auf den Fuß treten, entlassen werden. Zum Beispiel beim Spiel Tschechien-Türkei. In der 20. Spielminute trat der versierte türkische
Dortmund/Gelsenkirchen. (OK) Die EM in Schland sorgt für Furorore. Bei Spiel Spanien – Italien ist in der Fanzone in Dortmund nichts los. Vereinzelte Spanier und Italiener verlieren sich in der City. Die Fänzone ist leer. Das Spiel ist in Gelsenkirchen
Bochum. (OK) Die Nachrichten überschlagen sich. Massenkarambolage auf der A 1. Rheinmetall Dortmund kooperiert jetzt mit Borussia Borsig Berlin. Und der VfL Bochum gewinnt seine Unabsteigbarkeit zurück. Da konnten die siegesgewissen Düsseldorfer mal ihr blaues Wunder erleben. Eigentlich ein blau-weißes
Bochum. (OK) Das war so ein Scheißspiel, wo nix klappt. Erst fährt die Bahn pünktlich, dann schmeckt der Kalbsdöner einigermaßen gut, obwohl mit Minztzazicki. Sogar der Fußweg klappte, obwohl das Smartfon vor Anpfiff runterfiel, weswegen es keine Fotos von diesem
Bochum. (OK) Der Schiri sagt zu Antony Losilla: „Ey, ich bin da, wo bist Du?“ Der Käptn anwortet nicht. Der Schiri: „Ich weiß nicht, wo ich bin.“ Antony: „Was weiß ich, wo du bist.“ Eigentlich suchte er sein Auto. So