Pharmaindustrie entdeckt alte Medizin

Dortmund. (OK) Die Pharmaindustrie kämpfte den Spagat: Gegen die Gesundheit der Patienten, aber für ein langes Leben.

Die Menschen müssen krank sein, Pillen kaufen, aber lange leben.

Deshalb verbreitet der Bundesversand für die pharmazeutische Hippokratie Multiple Sklerose, Rheuma, Allergien, Bluthochdruck, Borreliose, Mumps und Cholera.

Chemische Medikamente helfen zwar nicht wirklich, verlängern aber das Leben an der Herzlungenmaschine.

Unter Mithilfe von Lobbyisten wie Professor Karl Lauterbach wurden bewährte Medikamente aussortiert.

Ein Beispiel: Fruct. Canabis (Bild). Heute bekannt und kriminalisiert als Cannabis. Wirkt beruhigend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Wirkstoffe CBD und THC. Seit Jahrtausenden der Medizingeschichte erprobt. Heute geächtet.

Hier die neuesten Bruttotypen aus der Pharmaforschung auf einem unveröffentlichten Bild. mit Fructose.

Obstkurve hat für die Patienten das Apothekenmuseum in Dortmund besucht. Dort werden Medikamente (Bild) ausgestellt, die jahrhundertelang ausgegeben wurden. Sie helfen noch heute. Sind aber allgemein nur auf dem Schwarzmarkt, unter der Hand oder bei Rossmann zu kaufen.

Kriminalisiert und als Homöopathie abgestempelt wurden auch: Stinkmorchel, Teufelsdreck,  Gummiharz und spanische Fliegen.

Wie der Redaktion gerade explosiv mitgeteilt wurde, hat die Pharmalobby seine Meinung geändert. Nächste Woche wird Cannabis wieder eingeführt und in allen Apotheken verfügbar sein, wie 1848. Und zwar mit CBD und THC komplett, und scharfe Soße.

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