Olivgrüne boykottieren Biogas

Berlin. (OK) Die olivgrüne Regierung unter der Führung von Annalena Bärlauch und Sascha Habeck boykottiert  seit Jahrzehnten regenerative Energien und fördert den Klimawandel. Biogas, die einzige regenerative Energie, die Strom, Fernwäre und Gas produziert, haben sie ins Abseits manövriert.

Öl und Gas sollen weg und angeblich durch „regenerative“ Eniergien ersetzt werden, sagen die Olivgrünen. Sie sagen aber nicht, wie der kleine Mann von nebenan das machen soll. Und warum?

Bezahlen können diese „Energiewende“ nur Wähler der Olivgrünen wie Oberstudienregierungsdirektoren oder Vielflieger.

In die Biogasanlage kann alles rein, Biomüll, Güllemüll und Grünschnitt.

Für Wämepumpe, Erdwärme und anderes muss man schon einen ganz neuen Neubau haben, sonst braucht man zu viel Strom. Und wer hat schon ein ganz neues Haus? Ein „Niedrigenergiehaus“. Mieter von Vonovia etwa oder Eigentümer von einem Haus, das vor 1977, dem Jahr der Weltrevolution, gebaut wurde?

Wind- und Solarenergie oder sogar Photovoltaik sollen Öl und Gas ersetzen. OK, Aber wie heize ich mit Strom? Sollen Heizlüfter die Öl– und Gasheizungen ersetzen? Wind- und Solaranlagen sind keine Heizkessel, noch liefern sie Fernwärme.

Jetzt wird von Weisen öffentlich erklärt, Biogas kann ungefähr die Hälfte des Stroms in Deutschland produzieren. Und ein Blockheizkraftwerk mit Biogas produziert auch Fern- und Nahwärme. Die Lösung lag auf dem Tisch, aber nicht für die Olivgrünen und ihre Komplicen. Die Forderungen kommen von Landwirten und Biogasvereinen oder -produzenten. Also von Menschen, die sich auskennen.

Biogas statt Panzerhaubitzen

Menschen haben Angst, dass Ihnen die Heizung geklaut wird. Was machen Walter Sputin, Rapchef Erdohahn, Josef Orban und Kim Yong Dull? Die Lösung: Biogasenergie. Das wäre die Technik für die Grünen. Aber die Umgefärbten verhökern zusammen mit anderen Kriegsparteien unseren Waffenschrott an Wolodimir Selenski. Sie waren für den Blitzkrieg produziert worden. Nach zwei Wochen sind sie Panzerhaubitze.

Biogas wird durch die Vergärung von Biomasse erzeugt. Landwirtschaftliche Biogasanlagen werden mit Biomüll, Gülle und Energiepflanzen als Substrat betrieben. Die Verwendung von Mais hat die Rotgrüne Regierung ins Energieeinspeisegesetz (EEG) geschrieben. Manche Landwirte wollten keine Lebensmittel verheizen, aber sie müssen. Nichtlandwirtschaftliche Anlagen verwenden Müll aus der Biotonne, Abfälle der Lebensmittelproduktion und Grünschnitt. Als Nebenprodukt fällt Dünger an.

Biogas macht den Popo sauber

Es gibt keinen natürlicheren Kreislauf als diesen. Ein Blockheizkraftwerk erzeugt mit Biogas Strom- und Wärme. Wärme wird über Rohrleitungen in einem Nah- und/oder Fernwärmenetz zu den Verbrauchern geleitet. Sie brauchen dann natürlich kein Öl und kein Gas und keine eigene Heizungsanlage mehr. Landwirte können so ihr wirtschaftliches Überleben sichern. Und die Bürger, Mietbürger und andere könnten im Winter im warmen Wohnzimmer Fußball gucken.

Heute wäre Biogas die sinnvollste und kostengünstigste Alternative, um große Teile der Bevölkerung mit Heizwärme zu versorgen. Wir wären unabhängig von Öl und Gas. Biogas kann in einem Tank gespeichert werden. Damit ist es verfügbar. Eigentlich einfach.

Die Verwendung von Biogas wurde durch gesetzliche Auflagen behindert. Biogasbetreiber könnten viel mehr liefern, aber sie dürfen nicht. Wem nutzt das? Der chinesischen Solardindustrie? Den Herstellern von Windrädern? Kanzler Olaf hilft, Patrick Lindner chillt auf Sylt und die Olivgrünen besichtigen Rheinmetall. Die Lokalpresse im östlichsten Ruhrgebiet hilft und lügt, Biogas werde aus Getreide gewonnen.

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