
Graffitikunst an der Dortmunder Mauer.
Dortmund. (OK) Der Sommer ist da. Das Ebike ruft. Obstkurve macht Deutschlandtour. Radeln für den Frieden. Das Konzept ist einfach klar.

Eins schöner als das andere.
Man fährt morgens los irgendwohin. Schon nach einer Stunde kommt man an. Heute: Die zweite Etappe. Einfach mal geradeaus an der S 4 entlang von Königsborn nach Dortmund Stadthaus. Die s 4 fährt sowieso nicht. Dafür aber der klimaschändliche Schienenersatzverkehr. Da ist das Ebike schon besser.

Kilometerweit nichts als Kunst. Mindestens ein Kilometer weit.
Die Richtung sagt: Die Radautobahn entlang Richtung Westen. Sagten schon die Siedler 1845. Und dann, zwischen den Haltestellen Knappschaftsklinik und Körne, fährt man Richtung Hauptfriedhof. Rechts die nicht fahrende S-Bahn, links der große Hauptfriedhof. Der hat eine Mauer.

Oha, denkt der Ebiker.
Und an dieser kilometerlangen Mauer. Sie ist mindestens einen Kilometer lang, mindestens aber 1000 Meter. Es können auch ein paar mehr oder weniger sein, sieht der Radfahrer mit E einige Dutzend wunderschöne Bilder. Farbenfroh.
Graffitimekka Dortmund
Der Ort lädt zum Pausieren ein. Eine Fotosafari ohne vom Erad zu fallen. Dortmund gilt weltweit als Graffitihochburg. Das kann der Ebiker hier sofort erkennen. Laien und Kunstkenner wissen sofort: Das hier sind echte Meisterwerke. Eins schöner bunter als die anderen.

Was kann da noch kommen?
Obstkurve präsentiert rechtzeitig zur Olympiade, bevor die Bundesligar wieder anfängt, einige Beispiele für die große Kunst an der Dortmunder Hauptfriedhofsmauer.

Das.
Aber Achtung: Diese Kunst kann nur zu Fuß oder mit dem Rad betrachtet werden. Autofahrer haben hier nichts verloren.

Und zum Abschluss für heute noch das. Aber die Tour geht weiter. Immer weiter bis zum Ziel.