Bundesliga betrügt Bochum mit 2-B

Leverkusen. (OK) Alle reden vom Fußball. Fußball-Mafia DFB redet auch vom Geld, und von der neuen 2-B-Regel.

Um den unaufhaltsamen Vormarsch des VfL Bochum zu stoppen, haben sie die 2-B-Regel eingeführt, wie das Spiel in Leverkusen bewies. Pro Spiel darf der Schiri den VfL Bochum zuweimal betrügen, um den Sieg zu verhindern. Und das hat seinen guten Grund.

Der VfL war der Pillenelf in allen Belangen klar überlegen. Schiri Daniel Schlager zog deshalb die 2-B-Regel. Keine Rote Karte trotz Kniestrecker eines Leverkuseners, kein Elfer für  Bochum, als Jonas Tah Chris Antwi-Ajei vor  Millionenpublikum im Strafraum umnietete.

Schiris saufen im Kölner Weinkeller

Die Sportschau, das Aktuelle Sportstudio und wie sie alle heißen, zeigten sie Szene. Ja, sie sezierten sie genüsslich.

Schiri Daniel Schlager und sein Videokollege im Kölner Weinkeller, Günter Perl, lachten sich tot. Trotzdem trafen sie sie nach dem Spiel im Kölner Weinkeller zum Gläschen Sekt, finanziert von Bayer. Günter Perl fiel nicht das erste Mal dadurch auf, dass er die 2-B-Regel konsequent umsetzte. Er hat es schon vor ihrer Einführung mehrfach getan.

Experten befürchten ernste Konsequenzen. Die 2-B-Regel führt unweigerlich zu leeren Stadien (vgl. Bild). So könnte es bald überall aussehen.

Leere Stadien unter 2-B.

 

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