Alabama. (OKU) Alle meckern über Bill Gates. Zu Unrecht. Wie Obstkurve enthüllt, verschenkt der Softwaremogul lediglich weltweilt digitale Grillwürstchen.
Der oder das Virus ist zwar nicht in aller Munde, sondern es verfängt sich in allerlei Schutzmasken. Demonstranten demonstrieren dagegen, dass sie demonstrieren dürfen. Und gegen Bill Gates, der ihnen ihre schlüpfrigen Posts auf Facebook, Instergramm, Jutube und wie sie alle heißen ermöglicht.
Sie verlangen, dass das Grundgesetz endlich abgeschafft wird. „Was sollen wir hier demonstrieren dürfen“, sagt eine, die sich Alice nennt. Sie denkt, sie kommt aus dem Wunderland.
Vor Wochen hatte sie gefordert, dass endlich alles zugemacht wird. Jetzt fordert sie, dass sie entlich (mit t) wieder den Mund aufmacht. Nächste Woche verlangt sie, dass sie endlich mal die Klappe hält.
Softwurst mit Microketchup
Ihre Kampfgenossen haben die Wurzel des Virus gefunden: Es steckt in der neuen Softwurst von Bill Gates. Nachdem die Verschwörungstheoretiker aufgedeckt hatten, dass Bill Gates die Weltbevölkerung mit dem Windows 11,5 Virus impfen wollte, musste der Producer umdenken.
Kurzerhand packte Microsoft seinen Impfstoff in die Coronawurst. Anstelle von Software jetzt eben Softwurst. Jede Wurst enthält neben Pampe und Fett einige Prozessoren, das neueste Betriebssystem, drei Updates und ein Serviceabo für 17,99 Euro monatlich. Windows 2010, von Gerhard Schröder kompostiert.
Problem: Wie Wurst schmeckt sie nicht, sondern dermaßen scheußlich, dass Bill dazu drei Packungen Heinz-Ketchup empfiehlt. Drei Kilo Zucker pro hundert Gramm Ketchup sorgen für gute Durchblutung. (Bild) Name: Microketchup.
Alice und sein Freund wittern Verrat: Die wollen uns alle impfen, weiß sie. Ob es klappt, wissen die Götter. Seine Firma nennt Bill jetzt Microwurst. Bratsoft!
Der Vorteil: Die Softwurst enthält einen Chip. Mit ihr kann man überall kontaktlos bezahlen. Man hat sie immer dabei.