Bibber: Elon Musk sitzt auf der E-Brille

Berlin-Dortmund-Dinslaken. (OK) 2022 geht Weihnachten zu Ende. Was war das bloß für ein Jahr? Sitzpinkeldiktatur, Toilettenterror, Indianerverbot, Buchstabe Z und alle Worte mit dem Anfangsbuchstaben Z aus dem Alphabet herauszensiert.

Aber das ist noch gar nichts. Nächstes Jahr geht es weiter. Es wird noch bitterer. Elon Musk, Erfinder des E-Terrorautos Tezla, wird nicht nur Brandenburg trockenlegen, geschweige denn abfackeln. Sondern er wird auch noch sein neues Brillenmodell auf den Markt bringen: „Zitter“. Slogan: „Wenn ich nicht twitter, sorge ich dafür, dass Ihr zitter.“

Eine Brille zum Preis von zwei

Hier wird deutlich, dass der Herr zwar viel Geld und viele E-Autos, aber auch Dezifite hat. Er geht weiter davon aus, dass er mit dem Verkaufsmodell: „Eine Brille zum Preis von zwei“ ähnlich großen Erfolg hat wie mit den elektronischen Sondermüllautos – von Grünen empfohlen – oder dem Trumpschen Propagandamedium Twitter.

Musk kalkuliert so: Wenn seine Kunden schon eine Brille zum Preis von zwei kaufen, für rund 1000 Euro, dann sind sie auch dazu bereit, das Doppelte zu bezahlen, wenn seine „Izinalien“ draufstehen, also WM.

Zur Erklärung: Musk weiß, dass sein Vorname Elon mit W geschrieben wird. Fazit: 2023 wird ein Superjahr. Und eigentlich heißt die Brille Bibber.

Kommendes Jahr wird Elon Musk einen Härtefonds schaffen für notleidende Politikerinnen wie Eva Kaili, Marion K. und andere. Sie bekommen ein kostenloses E-Auto und einen Twitteraccount.

Das neue Erfolgsmodell mit Doppelbrille: Bibber, zitter, twitter, Tezlaff.

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