„Möö“: Weltweite Zusammenarbeit vereinbart

Bonn. (KO) Nato, EU und Warschauer Pakt einigten sich beim Weltplanergipfel mit den G17-Staaten auf gemeinsame Ziele zur Verwirklichung von Frieden und sozialer Gerechtigkeit. Titel des Programms: „Möö Bescheuer Milch“. Je bescheuer, desto Milch.

Kernstück des Friedensplans ist eine gezielte Auswahl der Aktivisten, denen die Bündnispartner eine Einreise nach Syrien und in den Irak bezahlen, damit sie dort in den Reihen von Al Qaida, Al Nusri-Front und IS aktive Kampferfahrung sammeln. Die Kämpfer sind geboren in Europa, USA oder auch Osteuropa. Sie fliegen nur mit American Airlines, Lufthansa, Air France oder British Airways. „Dort ist der Service am besten“, sagt ein Sprecher der Allianz. Ihnen wird einfach alles erlaubt.

Mit gültigen Papieren von USA, EU oder Moldawien ausgestattet, dürfen die Frontkämpfer nach ihrer Ausdildung an Granate, Panzerfaust und Sprengstoffgürtel ganz legal wieder in ihre Heimatländer einreisen. Dort finden sie Wohnung und Unterkunft.

Vom Vorort bis in die Innenstadt

Anschließend können sie ihre Erfahrungen in Banlieues, Suburbs oder direkt in den Wedding und von dort aus bis in die Innenstädte ihrer Geburtsländer tragen und dort Feuergefechte oder Silvester praktizieren, und das weltweit. Sie können Fußballspiele besuchen oder andere Spektakel. Falls es überraschend dazu kommen sollte, hat das Möö-Bündnis schon eine Idee:

Es wird bombardiert was das Zeug hält. Herkunftsländer der Eltern und Nachbarn, Einsatzländer, ganz egal. „Hauptsache Afrika, Arabien oder Nahost. Was bisher schon im Irak, Libyen und Syrien gut funktioniert hat, soll schon bald auf ganz Algerien, Marokko und Tunesien ausgeweitet werden“, sagt der EU-Sprecher. „Die Leute haben wir ja zum Teil schon hier. Was fehlt, sind Bomben auf die übrigen Herkunftsländer“. Kein Land bleibt verschont. Alle kommen mal dran.

So will das Bündnis Zuwanderung jetzt gleich oder etwas später ganz gezielt regulieren. Die Menschen können mit dem Schlauchboot oder zu Fuß reisen. „Fliegen dürfen nur ausgebildete Kämpfer“, sagt die Nato. „Die werden von Banden aus dem Ex-Jugoslawien oder Albanien beliefert, auf Routen durch die EU-Schengenlinie“, plant die EU. Schon bald wird in Nordafrika kein Mensch mehr leben, geschweige denn ein Ferkel.

Regionale Schwerpunkte

Der Vorteil von „Möö Bescheuer-Milch“ ist der regionale Anteil im weltweiten Programm, finanziert von der KOSZE. In NRW ist gerade die von der Unfallkasse gesponserte Aktion „Rückfahrverbot für Müllwagen“ gestartet. Dadurch sollen Anwohner dazu veranlasst werden, ihre Mülleimer auch in zehn Kilometer entfernte Ecken zu transportieren. Und das drei Mal pro Woche. Zur Abrundung werden beschädigte Straßen nicht erneuert und ÖPNV-Verbindungen an weiterführenden Schulen gekappt. Der praktische Wert für Schüler liegt darin, dass sie vielleicht gar nicht zur Schule kommen.

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Der Völkerbund sagt: „Möö“

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