Berlin, Brunsbüttel, Belgien. (OK) Deutschland hat gewählt. 50 Prozent wollten Olaf Scholz als Kanzler. Deshalb wählten fast 26 Prozent SPD.
600.000 Linke wollten auch Scholz als Kanzler. Sie wählten SPD. Deshalb erzielte die Linke nur 4,9 Prozent.
Alle sind für Klimaschutz. Deshalb wählten 14 Prozent Grün.
Zwei Drittel wollen eine rotgrüne Koalition. Deshalb wählten 40 Prozent grünrot.
Für Rotrotgrün reicht es nicht. 11 Prozent wählten FDP. Dazu ein Student: „Ich habe die gewählt, damit ich weiter auf der Autobahn 210 rasen kann.“ Seine Freundin fährt mit, obwohl sie grün ist und Klimaschutz wählt.
24 Prozent wählten CDU, keiner weiß warum.
Die Wähler wollen die rote Ampel, weil sie an ihr so gerne anhalten. Die Partei der Autoraser will mit der Partei der grünen und der Partei der roten Schümpfe kollidieren. „Warum nicht bei gelb fahren?“
Deshalb verbietet jetzt der Waldschrat das Betreten der Schluchten des Balkans. Und nur, weil dort chemische Kampfstoffe aus drei Weltkriegen liegen.
Wenke Myhren stürzen ab.
Liebespaare können wegen des Klimas nicht mehr im Wald heiraten. Geschweige denn Liebesvorspiel machen. Anarchisten leben dort 4 Meter unter dem Untergrund.
Wo die Bochumer fast jedes Spiel verlieren, droht der Untergang.
Und warum? Professor Claudia Scholz von der Fernuni Rejkjavik hat die Wahl und den Wald für Obstkurve paralysiert. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie werden jetzt erstmals veröffentlicht. Ergebnis: 77 Prozent wollen Annalena Bärlauch als Kanzler, 66 Prozent wollen das Klima schänden und auf der Autobahn rasen, 55 Prozent wollen Olaf Scholz als Kanzler. 25 Prozent wollen die SPD. 76 Prozent wollen keine CDU. 4 Prozent wollen Steuererhöhungen für Großkonzerne, Wohnungsimmobilienkonzerne und Hedgefonds. 95 Prozent wollen, dass die Real Estate AGs, die Bima mit Legislative weiter Mieter aus Großstädten vertreiben. Die gleiche Zahl will, dass Immobilienspekulation weiter unbegrenzt möglich ist. Eine größtmögliche Koalition aus CDU, Grünen, FDP und SPD fördert die Obdachlosigkeit aus EU-Töpfen „Milliardengewinne mit dem Elend der Pflegekräfte muss möglich“, sagt Patrick Lindner.