Polnische Krakauer inne deutsches Bier

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Noch liegt sie listig und wartet auf ihre Chance. Das Ei guckt zu.

Berlin. (OK) Obstkurve berichtet explosiv aus deutschen Biergärten. Kaum hat eine international bekannte Supermarktklette mit Betriebsrat ohne sie ins Programm genommen, schon ist sie drin: Polnische Krakauer. Listig hat sie sich in deutsches Bier geschlichen, immer auf der Suche nach ein wenig frisches Glyphosat. Schon schlagen ernste Trainer Alarm.

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Ehe mann sich verzieht, ist sie drin. Das Ei guckt zu.

Sie sagen: Erst war das Glykol im Wein, dann stürzte das Veltlin-Tal auf die Sauerlandberge und jetzt passierte das der Gipfel: Polnische Krakauer in deutsches Bier. Jetzt trainieren sie auf Warbörger (Obstkurve berichtete), Hot Dogs und Wuppertaler. Der französische Brauerverband wundert sich über das Reinheitsverbot. Der deutsche Erbbrauerverband gab gestern bekannt, dass er die Ergebnisse anzweifelt. Sprecher V. Bier: „Die Untersuchung hat nicht Hand und Fuß. Die Forscher haben das Glykol vergessen.“ Die Studie habe lediglich das Vorkommen von Glyphosat bewiesen. Er selbst könne 1000 Liter Bier mit Glyphosat ab. „Die sollen erstmal unser Glykol probieren. Das ist vielleicht lecker“, sagt er.
Experten befürchten schon bald, dass litauische oder sogar belgische Krakauer nachrücken könnten. Andere sehen bereits Obergrenzen für deutsche Frankfurter, belgische Hamburger und Duisburger Pommes Fritz. Ein Institut wies gerade jetzt echtes Glyphosat in irisches Sauerkraut nach.  Die EU ermittelt, ob ihre Norm erfüllt ist. Dazu die singende Säge, Herbert Grölemeyer: „10.000, wir schaffen’s nicht.“ Thorsten Legat hatte gesagt, „wenn der kommt mach ich Kasalla“.

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Schon hat sie sich schön eingenistet. Prost. Das Ei ist beeindruckt.

 

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