Bochum. (OK) Wird 2022 das Jahr der Superlative? Die Antwort heißt: Gertrud.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, es geht aufwärts. Neuartige E-Bikes überschwemmen den Markt. Brandneue Übersetzungen ragen dabei heraus: Ab sofort gibt es E-Bikes mit Übersetzungen ins Spanische, Italienische oder sogar Dänische. Mit den leichten Übersetzungen können auch höchste Berge überwunden werden, zum Beispiel der Col du Portet in den Pyrenäen. Die neue Gangschaltung Spanisch-Französisch für die Bergwertung erleichtert die Verständigung mit den Ureinwohnern. Vgl. Fräulein Menke „Hohe Berge“. Bisher hatten rebellische Bergvölker die Radfahrer teilweise in lange Diskussionen über den richtigen Weg verwickelt, oder sie mit Asados außer Gefecht gesetzt. Schwere Übersetzungen sind dagegen eher fürs Flachland geeignet, etwa Niederlande oder Soester Börde. Das ist leichter vom Chinesischen ins Deutsche zu übersetzen.
Die Futterkrippe (Bild) wird umgewandelt. Sie ist von Bethlehem ins Sauerland umgezogen, denn dort ist Bahnanschluss. Die Eltern haben Baby Jesus mitgenommen. Der Hirte bewacht die Schafe, während Lokomotivführerin Loki die Weihnachtsbotschaft zusammen mit dem Eisbär Knuffi (aus der Arktis importiert) und Opa Franz nach Bad Berleburg transportiert. Die älteren Kinder wohnen im Obergeschoss. Sie bewachen die anderen Tiere wie Ferkel, Giraffe und Perlhuhn. Die Kuh stellt die Weichen auf Durchzug. Die Feuerwehr regelt den Verkehr am Bahnübergang.
Sie alle, das Team von der Krippe, die Bahn und E-Bikes ermöglichen uns ein friedliches Jahr 2022 mit Gesundheit, Urlaub in der Sonne, freie Fahrt ins Wochenende und Steuersenkungen für Besserverdiener bei gleichzeitigem Lohnverzicht.