(OK) Wieder einmal erreichte die Obstkurve ein Pfundstück aus einer deutschen Behörde. Nachdem vor gar nicht allzu langer Zeit exklusiv auf Obstkurve enthüllt wurde, dass in einer Berliner Behörde Klopapier ins Urinal geworfen wird, obwohl es direkt neben dem Urinal griffbereit steht, steht heute schon der nächste Skandal ins Haus, der die Republik sehr erschüttert:
Bei einer bundesdeutschen Ausbildungsbehörde für Strafverfolger müssen angehende Beamten dazu aufgefordert werden, die Klobürste zu benutzen. Sauerei. Doch das ist noch lange nicht alles. Sie stellen sogar noch den Zweck der Toilettenbürstenbenutzung in Frage. (siehe Bild)
Eine Nachricht, die Fragen aufwirft. Wie ist es mit der Toilettenkultur bestellt in Deutschland? Wie weit ist es mit einem Land gekommen, in dem noch nicht einmal künftige Gesetzeshüter richtig mit der Klobürste umgehen können? Bremsspuren sind da nicht nur auf Deutschlands Straßen garantiert. Wie will jemand den Verkehr regeln, der noch nicht einmal den Toilettengang gelernt hat?
Erschütternd ist das, was Obstkurve ermittelt hat. Scheinbar werden Toilettenbürsten von Studenten zielorientiert zweckentfremdet. Und das ist etwas, was dem Institut für Urologie an der Fernuni Rejkjavik wirklich Sorge macht. Dr. Claudia Scholz entwickelt bereits in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Ministerium für Raumfahrt und Ideologie zielorientierte Lösungsansätze. Dazu demnächst mehr auf Obstkurve.