Crash in der Nachbarstadt – Initiative zur Bewältigung von Unfallkosten löst Kontroverse aus

Autounfall0003(Eig.Ber.) Das Land NRW informiert: Kommunen schicken ihre Unfallfahrer jetzt in Nachbarstädte, um Kosten zu sparen. Nachdem vorige Woche ein Gelsenkirchener einen Unfall in Dortmund verursacht hatte, rammte jetzt ein Recklinghausener den Wagen eines Kölners in Bochum. „Wenn unsere Bürger Unfälle nicht im Heimatort verursachen, muss unsere Polizei nicht ermitteln, das kommt den Bürgern zugute“, so der Gemeindebund NRW. Motto der Initiative: „Bumsen im Nachbarort“. Aufgrund von kritischen Äußerungen seitens der Wächter von Sitte und Moral überlegt eine Expertenkommission jetzt, ob man den Begriff „Bumsen“ eventuell durch „Autobumsen“ ersetzt. Eine Verwechslungsgefahr mit der Straßenprostitution sieht man bisher nicht.

Share Button