Verhökert von der Leyen Panzer?

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Kurz nach Richten

Berlin. (OK) Skandal bei der Bundeswehr. Wie explosive Recherchen von Obstkurve, Fruit Terrace und Regional Express ergaben, hatte die Bundeswehr seit 1979 ungefähr genau 2125 Leopard 2-Kampfpanzer angeschafft. Davon sind heute nach Angaben des Verteidigungsministeriums noch etwa 280 im Dienst.
Jetzt ist urplötzlich das Dezifit herausgekommen und ganz Deutschland fragt sich: „Wo sind 1870 Panzer geblieben?“ Derzeit sucht die Bundeswehr in Deutschland, halb Europa und Bosnien nach den verloren gegangenen Panzern.
Die Bundeswehrreform der Ministerin sah eine Reduzierung auf 255 Leoparden vor, von denen etwa fünf fahrbereit sind. Dabei handelt es sich um die wenigen Exemplare, die für die familienfreundliche Bundeswehr für eine Nutzung mit Kindern umgebaut worden waren. Getreu dem neuen Motto „Breite vor Tiefe“. Diese Panzer waren um zwei Meter verbreitert worden. Damit die Kinder auch im Gefecht in Ruhe spielen können. Dazu werden Warbörger gereicht (siehe unten stehenden Bericht).
Der Bundeswehrverband vermutet, dass 25 Exemplare schon heimlich verkauft wurden. Deswegen sei die Reduzierung auf 255 verplant gewesen, um den Verkauf an Syrien zu vertuschen. 12 seien an Assad gegangen, 12 an Isis, einer an die Kurden. „Das ist ausgewogen“, sagt das Verteidigungsministerium. Völlig unklar sei hingegen, was aus den 7689 Leopard 1 geworden ist.

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