Pfundstücke

Spiekeroog. (OK Küste) Spiekeroog ist die grüne Nordseeinsel. Maxie verzaubert Yogaturner im Sand am Strand bei Wind mit Kraft und Energie. Der Standkorb bietet Schatten bei Sonne, Schutz vor Wind und schöne Aussichten auf die nasse Nordsee. Quallen stören nur selten wenn das Wetter schlecht ist. Das Wasser verleiht dem kühnen Schwimmer Kraft. Es hat 17 bis 20 Grad und ist badewannenwarm. Heute startet der Fortsetzungsbericht über eine der schönsten Inseln der Nordsee. Autofrei, ruhig und wild ist sie. Und vor allem hat sie Wald. Spiekerooger verpflanzten Eichen, Kiefern oder GehölzeWeiterlesen
Allendorf-Stockum. (OK Wald) Im Wald sind keine Räuber mehr. Diese alarmierende Entdeckung machte das Rechercheteam aus dem Verbund OK Küste, Dauerwelle und Schmusesocke jetzt im nordwestlichen Sauerland. Gemeinsam mit der Fernuni Rejkjavik unter der Oberleitung von Professor Claudia Scholz erforschte das internationale Team den Wald und die Ursachen für den Besorgnis erregenden Trend. Das Team reiste drei Tage lang durch wilde Wälder im Hochsauerland und im angrenzenden Kreis Olpe (Tiefsauerland). Sie  legten Hunderte von Kilometern zurück, teils zu Fuß, teils mit dem Automobil. Sie sprangen über Stock und Stein, überquertenWeiterlesen
Spiekeroog. (OK Küste) Wie unsere Korrespondenten soeben konspirativ aus runden Kreisen erfuhren, floh die westfälische Unabhängigkeitsbewegung (WeUbaBe) ins Exil. Ziel: Spiekeroog. Schloss Strünkede steht leer. Westfalen, Katzenköter und Ultras VfL tummeln jetzt hier am Utkieker in den Dünen (Bilder 2). „Hier ist die Luft besser als im Pott“, sagt Kalle Wirsch. Die Westfalen sind damit einer drohenden Verhaftung durch die Gestasipo der Zentralregierung unter Andrea Mergel, Heinz Seelhofer und Olaf Schulz entgangen. Die Übermächtigen haben auf die Flüchtigen ein Kopfgeld ausgesetzt. Sie sind weg. „Die Friesen helfen uns“, sagt Westfalen-Kalle.Weiterlesen
Schönau am Königssee. (OK) Der Pkw einer Pidingerin ist am dem Parkplatz Hinterbrand in Vollbrand geraten. Die Frau war über die Vorderbrandstraße gefahren. Als sie ausstieg, begann sie zu rauchen. Außerdem hatte sie brand. Kurz darauf stand der Pkw bereits in Vollbrand. Die Feuerwehren waren mit 42 Mann im Brandsatz.Weiterlesen
Dortmund. (OK) Duschen beim Telefonieren? Kein Problem. Nur wenige Telefonzellen sind übrig geblieben, aber die haben es in sich. Die Trockenheit hatte für zahllose Schäden bei zahnreichen Telefonzellen gesorgt. Die Freilufttelefonzelle trieft. Wasser tropft aus dem Hörer. Vorher war sie trocken und staubig. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn die Innovation sorgt für Abkühlung. Kühne Männer haben geholfen. Ein schöner Wasserstrahl spritzt aus dem Schlauch genau in Richtung Telefonzelle. Aufs Dach, mitten rein rund herum. Eine schöne Pfütze. Es war Maßarbeit. Denn der Schlauch hat ein Loch. Es waren FachkräfteWeiterlesen
Berlin. (OK) Die Groko fördert Eigenleistung von Kassenpatienten. Im Zuge der Konzeption des Leitmottos „Klettern statt fordern“ wollen Kassenpatienten ab April 2018 erst mal Sport machen, bevor sie zum Arzt gehen, teilte das Innenministerium jetzt mit. Die 38. Stufe der Gesundheitsreform ist steil. Das Programm beginnt erst im zwoelften Quartal. „Damit haben Kassenpatienten mehr Vorbereitungszeit“, sagt Groko. Außerdem sei es wärmer, heißt es in Groko-Zirkeln, die teuer sind. Ab April gehen alle Kassenpatienten erst mal ab in die Berge, bevor es zum Arzt geht. Jeder Kassenpatient will nachweisen, dass erWeiterlesen
Herne. (OK) Alle wollen wissen, was gibt es Neues 2018. Vieles wurde geschrieben: Keine Steuern für alle, billiges Wohnen für jedermann – nur einige der zahllosen Segnungen, mit denen uns die große Regierung in 2018 überrascht. Was aber ist neu in Westfalen? Obstkurve hat ermittelt: Preußen übernimmt Westfalen. Wie bekannt wurde, hat das „Netzwerk Preußen in Westfalen“ das westfälische Gemeinwesen unterwandert, um nicht zu sagen ausgehöhlt. Jahrelange Infiltration und Indoktrination wirken sich aus. Männer sind mehr Preußen als sie denken. Und selbst Westfalens schöne Frauen seien Preußinnen. Gemeinsames Merkmal: „BlaueWeiterlesen
Dortmund. (OK) Westfälische Gaststätten kämpfen mit vielen Problemen: Mangelnder Bierabsatz, steigende Mieten, sinkende Schaumkronen, orientierungslose Gäste und Unbezahlfußball aus der Dose. Gastronomen kämpfen mit Erlebnisphilosophien um den letzten Kunden im Reservat: Schaumparties mit Schaum, Apres Ski Parties mit ohne Schnee, Miss Wet-T-Shört contests mit Frauen in Oberbekleidung. Fotos werden anschließend kostenlos weltweit gepostet und ins Netz gestellt, sogar bloßbusig. Da verliert mancher Gast leicht die Desorientierung. Deshalb hat die Bundeskartellbehörde jetzt die Lösung für den volltrunkenen Kneipengast spagat: Die Tür mit dem T. „So erkennt jeder Kunde gleich, dass esWeiterlesen