Obstkurve besucht Warbörger-Produktionsstätte

Warburg. (OK) Mutig und voller Erwartung zog das Obstkurve-Retortenteam los. Es erwartete eine hektische Produktionsstätte mit tonnenweise Hackfleisch, Buletten, Frikadellen und Sesambrötchen. Und dann das: Pustekuchen. Obstkurve besuchte erstmals die Warbörger-Produktionsstätte des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes im westfälischen Warburg. (Bild) Und wurde nicht mit Rinderhack besudelt.

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Nur hier wird der echte Warbörger produziert.

Muschi von der Leyen (O-Ton Oliver Welke) war leider nicht anwesend, als unsere Reporter den innovativen Betrieb besichtigten. Besichtigen wollten, um genau zu sein. Die Ministerin weilte gerade an der Nordsee, um das neue Sturmgewehr zu testen.

Hier eine Aufnahme, entstanden gestern Mittag im Camp in Kunduz (Afghanistan).

Der original Warbörger. Obstkurve berichtete.

Denn den Produktionsbetrieb hatten die Produzenten des bisher weltweit einzigen Kriegsbörgers nach Brilon Wald verlegt. Auch dort war nicht viel zu sehen. Es war gerade Mittagspause.

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Brilon-Wald: Die ausgelagerte Produktionsstätte zu mittag.

In Warburg war nur noch das Verwaltungsgebäude zu sehen. Aber das hat Bahnanschluss. Die Reporter waren begeistert. Es war ein unvergleichlicher Besuch, sich einen Eindruck von einem der führendsten militärischen Rüstungsprojekte der Zukunft zu verschaffen.

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Das Verwaltungsgebäude des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Warburg.

 

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