Kurz nach Richten

Berlin-Guxtebude-Belgien. (OK) Obstkurve setzt ab übergestern die neue EU-Datenschutzgrundversorgung (DGVSOPQ) durch allerstrengste Datenschutzgrundversorgung auf europäischer Ebene um. Die Hörer strahlen. Kein lästiges Teilen mehr auf Fesbuk, Twitta. Kein Kontaktformular, keine direkten Mails mehr. Sämtliche interaktiven, relativen oder untiefen Funktionen deaktiviert. Da geht nichts mehr. Das ist der Dialog. Obstkurve sorgt dafür, dass ihre Hörer mit Datenschutz von Grund auf versorgt werden. Hier werden keinerlei Daten mehr verteilt. Noch nicht mal eingesammelt. Gespeichert wird minus 5,8 Gigabite und 2,3 Megabyte. Dazu 12,2  Gigabit. Nichts wird gespeichert oder geleitert. Die Hörerzahlen sinken.Weiterlesen
Jyväskülä. (OK scand) Obstkurve-Reporter entdecken in Finnland den neuesten Trend modernster Landwirtschaft: Trockenbauer. Anders als herkömmliche Landwirte bewirtschaftet der Trockenbauer keine nassen, sondern trockene Felder. Der Vorteil: Auch wenn es wie aktuell Monate nicht regnet, baut der Trockenbauer seine Früchte auch auf Mergelkorn-, Sand oder Felsengrund an. Unentwegte zogen in die Steppe. Zur Erntezeit baut er die Früchte sogar auch wieder ab. Damit hat die Landwirtschaftskammer noch nicht gerechnet. Sie hat sich verrechnet. Der Trockenbauer verdient das vierfache des einfachen Feuchtbauern. Und das ohne Gentechnik, multiresistente Keime oder Antibiotikum undWeiterlesen
      Schönau am Königssee. (OK) Von Oberbayern lernen heißt sparen lernen. Während der arme Westfale vom Westfalentarif geschröpft Wucherpreise und verbrannte Mandeln essen muss, fährt der Oberbayer am Königssee bequem mit Bahncard im Oberbayernbus. Die Redaktion hat getestet: Die Ermäßigung gilt auch dann, wenn der Bus am Bahnhof von Berchtesgaden parkt. Schon jetzt wandern Millionen von Westfalen nach Oberbayern aus. Wegen der Bahncardermäßigung im ÖPNV und der leckeren Saiblinge wegen. Diese sind nämlich Lachsfische, aber leckerer. Ähnlich nur die Barsche. Der Westfale flieht auch wegen der Unterdrückung durchWeiterlesen
Berlin. (OK) Heinz P. aus M. weiß seit jetzt, was die Glocke gebimmelt hat. „Unsere Kirchenglocke ist kaputt.“ Der Bewohner hat die Zeitumstellung verschlafen. Aber auch den Gottesdienst. Erst am Bahnhof erfuhr er, Ariel weiß, was Frauen wünschen. Oder Bauknecht. In naher Zukunft tickt der Regen, oder es klingelt die Sonne, wenn der Wecker scheint. Umfragen haben ergeben: 20 Prozent der Bundesbürger möchten zwei Mal im Jahr Zeitumstellung haben. Koste es zwei Euro, was es solle. Sommer, Sonne und Herzinfarkt sind garantiert. Egal ob es dunkel ist oder nicht. EsWeiterlesen
Lille/Espoo. (OK) Eine Herde Elche hat sich von den finnischen Aland-Inseln nach Nordfrankreich auf den Weg gemacht. Wie Obstkurve exklusiv erfuhr, schwimmt die Herde über Bornholm in Richtung Nord-Ostseekanal. Grund für den Umzug laut EU-Kommission: Grenzüberschreitender Tierverkehr. Sie werden in den kommenden Tagen in Boulogne-sur-mer erwartet. Dort werden sie die Burg besichtigen. Angestrebt wird auch eine verbesserte Kommunikation. Der Sprecher der Herde, Matti Yliantila, teilte mit: „Wir wollen eine zweite Sprache lernen.“ Das habe sich im EU-Binnenmarkt für Elche als notwendig erwiesen. Aland-Gastgeber konnten sich nur schwer mit französischen GästenWeiterlesen
Dortmund. (OK) Bankleben in einer Filiale in der Dortmunder Innenstadt am Freitagnachmittag. Ein Geldautomat ist kaputt. Er steht rechts in der Filiale. Links bildet sich eine Schlange. Dort steht der wohl funktionstüchtige Geldautomat. 14.38 Uhr. Die Uhrzeit bedeutet, die Banker haben schon Feierabend. Sie erringen gerade die Weltherrschaft durch Verkauf von Hedgefonds an Steueraasgeier. Die Kunden sind sich selbst überlassen. Es ist Monatsanfang. Die Menschen haben gerade Kohle kassiert, Bitcoins, Euro, Dollar. In der Schlange am heiligen Geldautomaten links stehen mehrere Personen, Männer und Frauen. Eine Frau steht am Ende.Weiterlesen
Berg Karabach. (OK) Weihnachten faellt auf, weil Ostern Pfingsten ist. International renovierte Regierungskreise haben sich bei einer Konferenz in Berg Karabach am vorvergangenen Advent darauf geeinigt, dass jedes Jahr Ostern schon vor Weihnachten vor der Tür steht, wenn das Osterei nicht vom Besteck rollt (Bild). Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass 7. Sol-Eier von der Delegation ausgenommen werden. In diesem Zusammenhang wies die bilaterale Sprecherin Beate zu von der Mühl darauf hin, wonach Offhorekonten von Hartz IV Empfängern künftig auf ihre Einkommenvermögenssteuer angerechnet werden. Die Zinsrate verträgt 0,01 Promille. Eier imWeiterlesen
Fliederbayern. (OK) Die SCU hat auf ihrem Oberparteitag in Filzbad Scheut eine Begrenzung der Obergrenze für Flüchtlinge auf den Richtwert von 1300 Meter begrenzt. „Das ist keine Obergrenze“, sagte Oskar Matzebrat. Bisher mussten Flüchtlinge über 2000er bis 3000er Berge kraxeln, um das sichere Bergland Bayern erreicht zu haben. Künftig müssen sie sogar in 1300 Meter Höhenunterschied überwintern. Damit soll der Zuzug eng begrenzt werden, ohne eine Obergrenze einzuführen. Ob es ohne Schnee geht, soll die Jahreszeit zeigen, die gerade gilt. (Bild) Wirte von Almen oberhalb einer Untergrenze von 1300 MeterWeiterlesen