Helmut macht mal Zigarettenpause

Hamburg. (OK) Heute blickt Obstkurve zurück in den wilden Herbst des Jahres 1978. Helmut Schmidt dachte nach, warum er es zu gemütlich hatte.

Zwei Jahre später war es damit vorbei. Aber Herbert Wehner hatte schon enthüllt, dass Franz-Josef Strauss ein parfümierter Bayer war. Herbert Wehner aß keine Stulle.

Terroristen schrieben Drohbriefe an Zeugen. Generalbundesanwalt Kurt Rebmann startete die Fahndung mit 18 Stunden Verspätung. Dafür gab es 1 Million DM Belohnung für Hinweise, die zur Ergreifung dringend gesuchter Terroristen führten.

Gleichzeitig liefen zwölf Prozesse gegen NS-Gewaltverbrecher. In Bochum ermittelte das Landgericht gegen sechs NS-Sicherheitspolizisten mit leichter Verspätung. Hauptangeklagter war Johann Förster (69).

Dregger war Django

Alfred Dregger war „Django“. Er hatte Monatskarte. Der Schnelle Brüter wurde langsam gestoppt. Die CDU setzte sich für weitere Steuersenkungen für Besserverdiener und Millionäre ein.

Helmut Schmidt dachte nach. Christian Klar, Angelika Speitel und Adelheid Schulz guckten zu. Egon Bahr reiste im Flieger durch die Welt. Kurt Biedenkopf nicht. Die Bergleute sahen schwarz. Lohnzuschüsse reichten ihnen nicht mehr. Ohne Essen, Wohnung und Auto. Sie wollten mehr Kohle, Holzkohle und Steinkohle.

Dieter Hildebrandt fuhr noch nicht mit dem E-Bike. Er hatte keine Zeit für eine intensive Interpretation dieser Fotocollage.

Schmidt 1978, ohne Zigarette. Er hatte keine Zeit zum Rauchen.

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