Geheimdienst plant Überwachung von Horrorhäusern

Berlin. (OK) Wer kennt sie nicht? Hochhäuser, in denen Menschen wohnen. Securitate Dortmund (SD) plant Überwachung von zugewanderten EU-Bürgern. Wie Obstkurve aus schwer zu entschlüsselnden, aber vertraulichen Geheimpapieren der bundesdeutschen Flugabwehrzentrale erfuhr (siehe Grafik), will der Nachrichtendienst Horrorhäuser in der Dortmunder Nordstadt ausspähen. Aber auch in der Umgebung.
Diese seien, so Spionagechef Kalle Ceausescu, Zentralen für allerlei Handel. Es bestünde der begründete Verdacht auf Verwicklung in folgende Kriminalitäts- und Landesverratsgattungen:
– Handel mit Zootieren
– Elfenbeinschiebung
– Dschungelcamp
– Illegale Müllentsorgung
– Kinderprostitution
– Arbeitsstrich
– Umweltverschmutzung
– Mundraub
– Stromdiebstahl
– Ladendiebstahl
– Lohndumping
– Schwarzschlachtung
– Grünfärbung
– Chemiekalien
– Hygiene

Drogen gehörten nicht dabei. Diese Aktivitäten gefährdeten die Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland, so das Geheimpapier, das Obstkurve anonym per Briefpost mit einem privaten Zustelldienst übermittelt wurde. Trinkgeld wurde überwiesen. In dem Geheimplan wird die Kooperation zwischen dem britischen MI 57 und Securitate Dortmund (SD) enthüllt. Leisen Gerüchten zufolge bestünden Verbindungen zum Viet Kong, King Kong und Hong Kong.
Danach wurden EU-Bürger mit Hilfe von Lobbyisten eingeschleust, die zumeist im Berliner Reichstag herumlungerten und unter anderem für westdeutsche Fleischfachfabriken oder BMW tätlich seien. Einige säßen in Obstwestfalen-Klippe, andere im Raum Vechta, wenige in München.

Geheimplana

Der Geheimplan: Securitate geht aufs Ganze.

Geschleuste würden auf Baustellen versteckt, aber gelegentlich nach Fertigstellung des staatlichen Gebäudes in den Katakomben einbetoniert, so dass der Nachweis der gefärbten Arbeit ohne Lohn mit herkömmlichen Methoden der verdreckten Kriminaltechnik nur schwer möglich sei. „Wir können doch noch die Neubauten in Berlin abreißen“, so ein Sprecher der überregionalen Kripo. Sie ist raus. Es geht hier um überegeordnete Zwecke.
Der SD befürchtet, dass die EU-Bürger sich verplappern könnten und den Geheimplan verraten. EU-Sechsecke planen eine EU-Verbreiterung: Schönere Straßen im Kaukasus.

Zur Vorbeugung sollen UV-Männer in die so genannten Horrorhäuser eingeschläust werden, um dem Raumdeckungsdienst verwertbare Bilder der landesverräterischen Aktionen liefern zu können. Sie sollen dort das Licht einschalten, weil der Strom abgeschaltet ist. Daten werden in Vorratskellern gespeichert. Mit Hilfe von veralteten Generatoren und Röhrenfernsehgeräten glotzten EU-Bürger Dracula-Filme. Dem gehen die Dienste jetzt verstärkt nach.
Gerüchten zufolge soll der Chef von Securitate Dortmund, Kalle Ceaucescu, morgen entlassen werden. Ob gegen die Whistleblower ermittelt wird, sei noch offen, teilt ein Versprecher mit. Sein Lied: „The answer my friend, is blowing in the wind.“ Obstkurve weiß gar nicht, wo das Geheimpapier herkommt.

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