Bochum. (OK) Wie feiert der VfL den klaren Sieg gegen die „beste Mannschaft der Welt“? Cristian Gamboa sagt: „Drei Bier. Drei Punkte drei Bier.“ Das ist die Erfolgsformel des VfL. Zuvor hatte der VfL dem amtierenden deutschen Meister an die Wand gespielt, geschweige denn schwindlig. Dabei hatte sich der Sieg schon Tage vor dem Spiel klar abgezeichnet, als Bochums Trainer Thomas Reis in der traditionellen Pressekonferenz vor dem Spiel die Taktik ankündigte: „Die Bayern spielen immer sehr hoch. Da spielen wir einfach unsere superschnellen Außen an und setzen die BayernWeiterlesen
Bochum. (OK)  Der wunderbare VfL haut jetzt wieder mit spanisch-britischem Schwermetall auf die Pauke. Mit dabei: Ossi Osborne, Sänger der legendären Bänd Black Sabbath = Schwarze Messe am Samstag um halb vier. Nicht lange ist es her, da verkaufte der VfL das berühmteste Retroshirt von 1976 (Bild) in limitierter Auflage, und die Redaktion bekam keins ab. Aber jetzt. Das Traditionstrikot von 1976 machte Werbung für den spanischen Metalsänger Ossy Osborne (Bild). Spitzname: Der Stier. Während herkömmliche Vereine Werbung machten für einen Likör unter dem Decknamen „Jägerkleister“, trumpfte der unabsteigbare VfLWeiterlesen
Bochum. (OK) Max Kruse sprach nach dem Bierspiel im Ruhrstadion über seine Freunde, die er extra zur Feier seiner Hochzeit ins Ruhrgebiet eingeladen hatte. Hintergrund: Der leicht untersetzte Kruse hatte beim Spiel in Mainz versucht, das Bier zu trinken, das Mainzer Zuschauer während des Spiels der Union in seine Richtung geworfen hatten. Ergebnis: Kruse hatte einen sitzen. Zurück nach Bochum: Max Kruse spielt gut, schoss in Hälfte eins leider ein Traumtor. Tschick Tschaikovski: „Da spielt dickes Kruse.“ Er ähnelt figürlich etwas Buffy Ettmayer. Vor dem Spiel in Bochum hatte erWeiterlesen
Bochum. (OK) Der VfL haut sie weg, egal ob volles Haus, Geisterspiel oder halb und halb. Dieses Mal war die Obstkurve leer, obwohl Obstkurve im Stadion war. Der BVB hatte vor allem in Halbzeit eins keine Chance gegen die vielbeinige Abwehr des VfL und seinen Torwart Manuel Riemann, der einmal in unnachahmlicher Manier Sterling Haaland ausspielte, zwar dann den Ball gegen eine andere fleißige Biene verlor, jedoch nur, um dann Glanzparade zu machen. Der VfL lag in allen Statistiken vorne. Allen voran in der Zweikampfwertung mit 53 Prozent. Vorn lagenWeiterlesen
Bochum. (OK) Keine Zuschauer? Kein Problem? Volles Haus beim Heimspiel? Wunderbar. Der VfL Bochum ist der wohl einzige Bundesligaclub, der mit und ohne Publikum die Massen begeistert und Spiele gewinnt. Ohne Zuschauer gewinnt der VfL auswärts und daheim. Mit Zuschauern vor allem daheim und selten auswärts. Deshalb hatte Söder für das Spiel in Augsburg Geister angeordnet. Die Fanfreundschaft zwischen Bayern und dem VfL machts möglich. Bayern hilft, weil Augsburger Schwaben sind. Gegen den BVB darf der VfL vielleicht mit 14.000 Zuschauer gewinnen. NRW hatte aus Angst vor dem VfL vorerstWeiterlesen
Bochum. (OK) Der VfL setzt seine unheimliche Siegesserie in der Bundesliga fort. Gegen die Bochumer Zuckertruppe hat der DFB (Fußballmafia) mit seinen Sabotageversuchen keine Chance. Die Elf von der Castroper Straße setzte die Betrüger schachmatt: 2-P schlägt 2-B. Der DFB (Fußballmafia) hatte beim Spiel in Leverkusen die 2-B-Regel gegen den VfL eingeführt (OK berichtete). Die Schiris Daniel Schlager und Günter Perl aus dem Kölner Weinkeller durften die Bochumer zwei Mal betrügen. Im Heimspiel gegen Freiburg schlug der VfL unbarmherzig zurück: Polter und Pantovic („die zwei P’s“) bestraften  zwei Unachtsamkeiten derWeiterlesen
Leverkusen. (OK) Alle reden vom Fußball. Fußball-Mafia DFB redet auch vom Geld, und von der neuen 2-B-Regel. Um den unaufhaltsamen Vormarsch des VfL Bochum zu stoppen, haben sie die 2-B-Regel eingeführt, wie das Spiel in Leverkusen bewies. Pro Spiel darf der Schiri den VfL Bochum zuweimal betrügen, um den Sieg zu verhindern. Und das hat seinen guten Grund. Der VfL war der Pillenelf in allen Belangen klar überlegen. Schiri Daniel Schlager zog deshalb die 2-B-Regel. Keine Rote Karte trotz Kniestrecker eines Leverkuseners, kein Elfer für  Bochum, als Jonas Tah ChrisWeiterlesen
Bochum. (OK) Das Ruhrstadion ist die letzte Kultstätte der Bundesliga. Darauf will kein Bochumer verzichten. Erst recht nicht im Home Office. Der VfL bringt den Fans das Stadion jetzt nach Hause. Vorbei ist es mit düsteren Home Office Arbeitszimmern. Das original Flutlicht aus dem Ruhrstadion liefert die echte Stadionatmosphäre vom Heimspiel direkt ins Home Office. Der VfL ist innovativ, und er sorgt vor. Arbeiten unter Flutlicht. Das VfL-Gefühl verleiht den Heimarbeitern ungeahnte Motivationsschübe. Wie repräsentative Studien der Fernuni Rejkjavik beweisen, steigt die Produktivität im Home Office unter Flutlicht um 384Weiterlesen